Eine Schatzsuche in den Bergen

Buenos Aires, den 21.03.2016

Liebe Hanna,

ich werde dir etwas sehr Interessantes erzählen. Ich erzähle in der dritten Person.

An einen schönen Nachmittag war eine Schülergruppe bei einem Ausflug. Sie waren an einem Berg. Vorher hatten die Kinder über die Regeln der Schatzsuche gesprochen.

Peter und Markus, zwei Freunde der sechsten Klasse, suchten zusammen den Schatz mit Hilfe einer Landkarte. Sie waren sehr aufgeregt. Aber nach einer Weile verliefen sie sich. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Sie hatten Angst und waren sehr unruhig. Markus fing an zu schreien: „S.O.S!” Peter rannte los und fiel hin. Er schrie: „Aauuuh! Es tut mir weh! Komm Markus, Hilfe!” Markus rannte schnell zu ihm und sagte: „Mach jetzt bloß nicht schlapp!”

Markus nahm Peter auf seinen Rücken und lief den Berg hinunter. Schnell war er sehr erschöpft. Als sie endlich den Treffpunkt sahen, waren sie erleichtert. Dort war ein Krankenwagen mit einem Arzt, der Peter einen Verband anlegte.

Und der Schatz? Er war immer am Treffpunkt: Es war ein Koffer voll mit Perücken und Sonnenbrillen. Zum Schluss waren alle froh.

Ich hoffe, dass dir meine Geschichte gefallen hat.

Tschüss und Frohe Ostern, deine

CHIARI

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Bs.As., den 24.3.16

Hallo Mili,

am Sonntag gingen wir in den Berge und  spielten dort ein Spiel: Wir mussten eine Schatztruhe finden. Die Lehrer erklärten alles. Ich machte das Spiel zusammen mit Delfi. Wir marschierten los und suchten. Plötzlich hörte ich etwas und sagte zu Delfi: ,,Hörst du das?” ,,Was?”, antwortete Delfi. Und schon stürzten viele Steine den Berhang runter. Wir rannten so schnell wie möglich, aber trotzdem traf mich ein Stein am  Fuß., Ich schrie: ,,Ahh!” Delfi nahm mich auf ihren Rücken. Wir hatten große Angst. Am schlimmsten war, dass wir den Weg zurück nicht wussten. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Zum Glück hatten wir eine Karte. Delfi sagte zu mir: ,,Bleib tapfer,in zwei Minuten sind wir da.” Nach zwei Minuten kamen wir an und die Lehrer riefen sofort das Krankenhaus an. Zum Glück war die Verletzung auch nicht so schlimm. Als ich nach Hause kam, war ich sehr erleichtert.

Viele Grüße und bis bald,

Oli

P.S.: Die Schatztruhe haben wir auch gefunden, aber es waren nur Babystickers drin.

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Buenos Aires, Argentina, den 24.3.16

Hallo Emma,

che waren wir in den Bergen zu einem Ausflug. Wir hatten die Aufgabe, einen Schatz zu finden. Alle Kinder sagten: ,,Ich hoffe es sind Gummibärchen oder Schokolade.” Meine Freundin Sofi und ich wir waren zusammen. Wir liefen los und wir waren richtig übermütig . Plötzlich fanden wir den Schatz. Es war eine kleine Kiste, auf ihr stand ,,Schatz”. Und drinnen waren wirklich Gummibärchen. Und dann, ganz plötzlich rutschte meine Freundin aus und brach sich ein Bein. Ich nahm sie huckepack und sie nahm den Schatz . Wir kamen zurück zum Treffpunkt und erklärten den Lehrern alles. Danach riefen sie den Rettungshubschrauber an.

Inzwischen geht es Sofi wieder viel besser. Die Gummibärchen waren übrigens lecker!

Viele Grüße

Jose

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Santamaria de los Olivos, den 5.  April 2016

Sehr geehrter Herr Habig,

wie geht es Ihnen? Ich wollte Ihnen erzählen was alles im Sommer passiert ist. Wir fuhren mit der Schule in die Berge. Die Lehrer machten dort ein Spiel mit uns. Sie gaben uns eine Karte und einen Kompass, um einen Schatz zu finden. Es war eine Aufgabe mit Partner. Ich war zusammen mit Tom. “Toll! Darauf hab ich mich schon lange gefreut,¨ sagte ich übermütig. Aber plötzlich… Plaff! Tom fiel über einen Stein und verletzte sich am Fuß. Ich fragte mich: “Was soll ich bloß machen?’’ Ich war besorgt, aber plözlich hatte ich eine Idee. Ich trug Tom auf meinem Rücken. Es gab einen Punkt, an dem Tom plötzlich weinte vor lauter Angst. Ich sagte zu ihm: “Halte durch, bleib tapfer! Nur noch ein bisschen und wir sind da.” Schließlich kamen wir bei dem Lehrern an. Tom ging es gleich wieder besser. Gtt sei Dank!

Viele Grüße

Kai

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Bs. As., den 10.04.2016

Lieber Juan,

ich hoffe es geht Dir sehr gut. Ich möchte Dir mein letztes Abenteuer erzählen. Ich war in großer Gefahr und hatte am Schluss riesiges Glück, dass Du es kaum glauben kannst.

Wie Du weiß, war ich letzte Woche mit der Schule zu einem Ausflug in den Bergen. Wir spielten alle zusammen eine Schatzsuche. Sie war toll von unserem Lehrer organisiert. Wir wurden zu zweit eingeteilt und bekamen eine Schatzkarte und einen Kompass, um das Ziel zu finden. Lila und ich hatten so lange auf diesen Moment  gewartet, wir waren sehr sehr begeistert  und liefen sofort los. Wir liefen mit schnellen Schritten immer bergauf, bis wir auf einmal alleine waren. Wir hörten  keine Stimmen mehr und verloren die Orientierung. ,,Wie werden wir den Weg wieder finden?”, fragte ich verzweifelt. Wir waren nach ungefähr einer Stunde desorientiert und erschöpft  vom langen Gehen. Lila stolperte über einen großen Stein und brach sich ein Bein. Ich trug sie auf meinen Schultern und sagte ganz mutig zu ihr: ,,Halt durch Blieb tapfer!” Ich lief richtungslos bergab und hoffte, dass ich bald jemanden finden würde.

Juan, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich total müde war und auch Angst hatte. Nach einer Weile aber fand ich endlich den Lehrer, der uns auch schon besorgt suchte. Ich erzählte ihm alles was geschehen war und er brachte uns sofort ins Krankenhaus. Mich auch, auch denn ich hatte Rückenschmerzen. Wir waren erleichtert, obwohl wir den Schatz nicht gefunden.

Ich hoffe wir haben nächstes Mal mehr Glück.

Wir sehen uns bald.

Liebe Grüße

Deine Mica

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Martinez, den 27.3.16

Lieber Bauti,

am letzten Wochenende war ich mit meiner Klasse auf einem Ausflug. Wir waren in den Alpen. Es war schönes Wetter, aber kalt. Wir hatten alle eine dicke Jacke an und einen Rucksack mit Wasser und etwas zu essen dabei. Wir musste in Gruppen zu zweit sein. Ich war mit Tomi zusammen. Bevor wir losgingen, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. Unser Ziel war es, einen Schatz zu finden. Ich sagte begeistert: ,,Toll, darauf habe ich mich schon so lange gefreut!“ Nach einer Stunde blieben Tomi und ich stehen, um Wasser zu trinken und auf die Karte zu sehen. Wir sahen einen kürzeren Weg, den die Lehrer nicht in der Karte markiert hatten. Dieser Weg führte uns schneller an den Schatz heran. Tomi sagte übermütig: ,,Los geht’s!“ Der Weg war steiler, mit vielen Steinen, und auf der linken Seite war ein steiler Abhang. Plötzlich stürzte Tomi und rutschte mit dem rechten Fuß zwischen zwei Steine. Tomi fing an zu schreien: ,,Hilfe, mein Fuß!” Sein Fuß war eingeklemmt. Ich versuchte ihn zu befreien. Es ging nicht. Ich suchte einen großen, dicken Ast, um einen der Steine zu bewegen. Ich drückte mit viel Kraft und sofort löste sich der Stein. Tomi konnte seinen Fuß herausnehmen, aber er konnte ihn nicht bewegen. ,,Ich kann nicht gehen”, sagte Tomi zu mir. Ich antwortete: ,,Halte durch!”, und trug ihn auf dem Rücken den Berg hinunter. Tomi zweifelte: ,,Ob wir den Weg allein wieder finden werden? Schließlich kamen wir erschöpft zu einer Hütte. Der Hüttenwart half uns zum Lager zurück zu gehen.

Tomi wurde zum Arzt gebracht und er bekam einen Gips. Bei dem Unfall hatten wir leider unsere Taschen vergessen. Aber Hauptsache, wir waren gerettet. Und die Klasse teilte zum Schluss den Schatz mit uns.

Bis bald

Jan

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La Horqueta, den 25.3.16

Lieber Ben,

heute hatte ich ein schreckliches Erlebnis.Ich war mit meinen Freunden und den Lehrern aus meiner Klasse in den Bergen. Die Lehrer veranstalteten eine Schnitzeljagd in den Bergen für uns. Ich wollte unbedingt diese Schnitzeljagd mitmachen. Mein bester Freund Tom war auch sehr begeistert, also taten wir uns zusammen. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass, und schon fing es an. Wir beide waren sehr übermütig und froh. Doch plötzlich fiel ein Stein auf Toms Fuß. „Aua! Hilfe!”,  schrie er. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und half ihm aufzustehen, aber er konnte nicht . Also hob ich ihn auf und trug ihn auf meinen Schultern bergab. Ich dachte ich würde es nie schaffen. „Nur nicht schlapp machen!”,sagte ich mir selbst. Plötzlich sah ich aber die Lehrer. Sie riefen einen Krankenwagen und Tom wurde versorgt. Bald war er wieder gesund.

Viele Grüße

dein Andi

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Beccar, den 24. März 2016

Lieber Nacho,

ich möchte dir ein Erlebnis erzählen. Vor zwei Wochen machte ich mit meiner Klasse einen Ausflug. Wir fuhren in die Berge. Als wir angekommen waren, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. In der Gruppe war ich mit Glenda. Wir sollten einen Schatz finden. Ich fand es toll, darauf hatte ich mich lange gefreut. Wir suchen lange, aber wir fanden den Schatz nicht. Als Glenda rannte, verletzte sie sich plötzlich. Was sollten wir machen? Wir wussten nicht wo wir waren, also konnten wir nicht zu den Lehrern zurückgehen. Ich dachte, dass wir den Weg allein finden würden, aber es war nicht einfach. Ich trug Glenda, denn sie konnte nicht laufen. Plötzlich hörten wir einen Motor. Ein Auto brachte uns in das Krankenhaus und der Arzt versorgte Glenda.

Viele Grüße

Pedro

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Bs. As., den 07.04.2016

Hallo Tom,

vor einer Woche habe ich mit Philip und einer Gruppe Schüler an einen Schatzsuchspiel in den Alpen teilgenommen. Wir waren ungefähr 20 Kinder. Wir stiegen auf den höchsten Berg.  Ich sagte übermütig zu Philip: ,,Toll, darauf habe ich mich so lange gefreut!”.

Plötzlich sahen wir einen Bären. Wir rannten schnell weg. Ich stieß gegen einen Stein und stürtzte den Berg hinunter. Zum Glück fing Philip mich rechtzeitig auf. ,,Was sollen wir bloß machen?”, fragte Philip nun unsicher. Ich hatte ein gebrochenes Bein. Er trug mich bis zu einer Straße. Philip war völlig erschöpft. Ich rief ihm zu: ,,Halte durch! Bleib tapfer!” Ich war sehr besorgt. Doch eine halbe Stunde später fanden wir die Gruppe. Wir fuhren schnell zu einem Krankenhaus. Ein Röhtgenbild zeigte, dass mein Bein doch nicht gebrochen war. ,,Gott sei Dank!”. Wir waren erleichtert.

Viele Grüße

Eugenio

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München, den 25.Marz 2016

Liebe Hans,

Leo und ich waren mit der Schule in den Bergen in der Nähe von München. Unsere Lehrer gaben uns einen Kompass und eine Karte und sie sagte zu uns:,,Ihr sollt den Weg weiter gehen und den Schatz mit der Karte und dem Kompass finden. Wer zuerst ankommt, kriegt den Schatz.’’

Wir waren übermütig. Leo sah die Karte und sagte zu mir: ,,Toll! Darauf habe ich mich schon so lange gefreut.’’ Und so fingen wir mit der Schatzsuche an.

Plötzlich stolperte Leo über einen Stein und verletzte sich. Wir zwei waren besorgt und verzweifelt, weil wir allein inmitten der Berge waren. Leo war verängstigt und meinte: ,,Ob wir den Weg alleine finden werden?’’ Und ich antwortete unsicher:,,Halte durch! Bleib tapfer!’’

Als ich Leo auf meinem Rücken hatte, dachte ich:,,Jetz bloß nicht schlapp machen!” Zum Glück fanden wir bald die Klasse. Leos Verletzung war zum Glück nicht so schlimm.

Viele Grüße

Martu

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Bueno Aires,den 24.3.2016

Lieber Niko,

ich war letzte Woche in Tandil. Am ersten Tag machten wir eine Schatzsuche. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass. Man musste in den Bergen den Schatz suchen. Ich war zusammen mit Anto. Ich sagte zu ihm: ”Toll! Darauf habe ich mich so sehr gefreut.” Nach zehn Minuten Suche schon fanden wir den Schatz. Vor Begeisterung rannte Anto zum Schatz. Aber plötzlich fiel er hin. Er verletzte sich sehr. ,,Was sollen wir bloß machen?”, dachte ich besorgt. Das Bein tat Anto sehr weh. Ich nahm ihn huckepack. Ich war bald ziemlich erschöpft. Anto spornte mich an: “Halte durch !Bleib tapfer!” “Ob  wir den Weg finden?”, antwortete ich unsicher. Auf einmal sahen wir die Lehrer. ”Gott sei Dank!”, schrie ich erleichtert. Wir brachten Anton bis zum nächsten Krankenhaus, aber zum Glück war es nur eine Schramme.

Viele Grüße

Bauti

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Buenos Aires, Argentina, den 5.4.2016

Liebe Delfi,

ich war mit zusammen mit einem Freund bei einem Spiel unserer Klasse in den Bergen. Wir mussten einen Schatz finden. Wir wussten, dass wir den Schatz finden würden. Also liefen wir los. Als wir schon über einen Berg waren, stürzte mein Freund und überschlug sich mehrmals. Ich rannte nach unten. Da war ein Stein und er hatte sich daran den Fuß gebrochen. Er konnte nicht mehr gehen. Ich hob ihn auf und trug ihn in auf meinem Rücken. Er schrie sehr viel. Zum Glück waren die Lehrer gleich unten und brachten ihn zum Krankenhaus.

Deine Emi

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Berlin, den 18 .März 2016

Liebe Sofi,

ich schreibe dir, um zu erzählen was ich alles bei meinem  Ausflug in die Berge erlebt habe. Zuerst gaben uns die Lehrer alle Erklärungen für das Spiel, das geplant war. Sie überreichten uns dann eine Karte und einen Kompass .Und dann sagten sie uns: ,,Ihr sollt zu zweit den Schatz, ein Paket Gummibärchen, wie  mit den gegebenen Angaben auf der Karte suchen. Die Lehrer riefen 1,2,3 ! und wir gingen alle los.Ich war zusammen mit Martu. Es war nicht so schwer, aber plötzlich stolperte Martu und fiel hin. Ich fragte, ob es ihr gut ginge. Martu antwortete mir: ,,Ich kann nicht mehr gehen.” Also nahm ich sie auf den Rücken und stieg den Berg hinab. Wir waren besorgt, weil wir unbedingt der Schatz finden wollten. Plötzlich, als wir schon fast bei den Lehrern waren, sahen wir ein Paket. Ich näherte mich um zu sehen, was das war, und …der Schatz! Wir waren sehr glücklich und plötzlich konnte Martu vor Freude wieder laufen. Wir rannten zu dem Lehrern und wir waren die Gewinner. Wir teilten den Schatz mit den anderen und wir waren alle glücklich.

Viele Grüße,

deine Delfi

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Buenos  Aires ,den 28. März 2016

Liebe Delfi,

vergangene Woche war ich in Bariloche. Ich spielte ein Spiel mit Mica, Chiara, Martu und Sofi. Die Mutter von Mica hatte es erfunden. Wir bekamen zu zweit einen Kompass und eine Karte. Ich war mit Mica zusammen. Unser Ziel war es einen Schatz zu finden. Es dauerte lange, und es gab viel Wind und es war sehr kalt . Wir trugen ganz viele Jacken, so dass wir uns fast nicht bewegen konten. Auf einmal rannte Mica, stürzte und  verletzten sich. Wir riefen und riefen: “Zu Hilfe!” Aber niemand hörte uns. Ich musste Mica also auf dem Rücken tragen. Und da, plötzlich sahen wir den Schatz! Es war eine große, heiße Schokolade in einer Thermoskanne. Wir tranken sie und dann ging es Mica auch schon wieder besser. Zufrieden kehrten wir zurück zum Haus.

Dieses Abenteuer war das beste meines Lebens!

Viele Grüße und bis bald,

Diana

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La Horqueta, den 10.04.2016

Liebe Oli,

vor einer Woche fuhren wir mit zwei Klassen nach Tandil. Meine beste Freundin aus der anderen Klasse war auch dabei. Die Lehrer gaben uns dort einen Kompass und eine Karte für eine Schatzsuche. Wir liefen los. Bald waren die Lehrer nicht mehr zu sehen. Dann kamen wir zu einem Berg. Als wir in der Karte nachsehen wollten, wo wir waren, übersahen wir einen Stein. Plötzlich fiel meine Freundin. Sie verletzte sich am Fuß. ,,Was sollen wir bloß machen?,” fragte ich mich. Meine Freundin rief: ,,Au,au, es tut weh!” Ich musste sie auf dem Ruecken den Berg runter tragen. Es war schrecklich. Als wir unter standen,schrie ich: ,,Hallo! Hallo!” Einige Kinder der anderen Klasse halfen uns schließlich zum Lehrer zu gehen.

Gott sei dank hatte sie in den Fuß nicht gebrochen. Dann fuhren wir nach Hause und erzählten unserer Mutter alles.

Viele Grüße

Mili

 

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