Zuletzt haben wir uns mit Sagen beschäftigt. Besonders spannend ist die von Siegfried, wie er den Drachen besiegt…

 

Wie Siegfried den Drachen Fafner tötete

von Antonio

         Siegfried 1                          Eines Tages traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn, wo er den Drachen finden könnte. Der erklärte ihm den Weg. Siegfried ging den Drachen suchen um ihn zu töten. Da sah Siegfried den Drachen Richtung Teich laufen, und wie er auf den Weg alle Bäume kaputt machte. Fafner roch Siegfried, obwohl er hinter einem Stein versteckt war. Sie kämpften bis Fafner eine falsche Bewegung machte. Siegfried nutzte die Gelegenheit aus, um ihm sein Schwert in den Bauch zu stechen. Siegfried probierte das Blut von Fafner. Plötzlich merkte er, dass er die Vogelsprache verstand. Ein Vogel sagte ihm, dass wenn er sich in Fafners Blut badete, bekäme er Hornhaut wie der Drache. Siegfried entschloss sich im Blut zu baden. Er bemerkte nicht, dass ihm ein Blatt auf den Rücken gefallen war. An dieser Stelle könnte man ihn töten, weil ihn dort kein Drachenblut berührt hatte.

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von Oli

Siegfried 2 Es war einmal ein Mann, der Siegfried hieß. Siegfried wollte einen Goldschatz haben, aber erst musste er einen Drachen töten. Unterwegs traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn, ob er ihn begleiten könnte, um den Drachen zu töten. Aber der Köhler wollte nicht. Dann musste Siegfried alleine weiter. Er kam an einen Teich, wo der Drache immer Wasser trank. Alle Bäume waren umgeknickt. Am Morgen kam Fafner, der Drache, zum Teich und merkte, dass Siegfried dort war. Er wurde sauer und griff an. Sigfried wollte Fafner mit seinem Schwert töten, aber er schaffte es nicht. Überall auf dem Rücken waren Hornplatten. Dann machte Fafner eine unbedachte Bewegung und Siegfried stieß sein Schwert in Fafners Bauch. Der Lindwurm starb. Dann lief sein Blut zu Boden und Siegfried steckte seinen Finger hinein und probierte es. Plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte zu ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Also badete Siegfried im Drachenblut, aber er merkte nicht, dass er ein Lindenblatt auf seinem Rücken hatte. So wurde er überall unverwundbar, nur nicht an dieser Stelle.

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von Martu

Siegfried ging zur Gritaheide, wo der Drache lebte. Da erschien ein Köhler und natürlich hatte er Angst vorm DrachSiegfried 3en. So ging Siegfried allein weiter. Er sah einen Teich und ging zu ihm. Siegfried sah Spuren und schon erschien der Drache Fafner. Der Drache hatte dicke Krallen. In diesem Augenblick griff Fafner schon an. Der Kampf began. Siegfried wollte den Drachen töten. Am Rücken war es viel zu schwer. Beim dritten Angriff machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried tötete den Drachen mit seinem Schwert. Er stieß es in den Bauch. Siegfried schluckte etwas Drachenblut und plötzlich verstand er die Vogelsprache. Sie sagten ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Also badete Siegfried in dem Drachenblut und wurde unverwundbar an allen Teilen seines Körpers. Nur nicht an seinem, Rücken, dort war ein Blatt hingefallen.

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von Josefina

Siegfried erreichte dSiegfried 4ie Gnitaheide. Dort sah er einen Köhler bei seiner Arbeit. Siegfried fragte ihn: ,,Kannst du mich zum Drachen Fafner führen?” ,,Nein, du kannst ihn selber finden. Ich habe zu viel Angst vor ihm”, sagte der Köhler. Am Abend kam Siegfried an eine Felsenquelle, die sich zu einem Teich staute. Fast alle Bäume waren umgeknickt. Da sah er Fafners Spur. Am Morgen kam Fafner Wasser trinken am Teich. Da sah Siegfried das Monster und stellte fest, dass es am Bauch verwundbar war. Fafner roch ihn  und spuckte Feuer. Siegfried duckte sich, Fafners Atem war giftig und sein Feuer tödlch. Ein Kampf fing an. Nach einer Weile machte Fafner eine unbedachte Bewegung und Siegfried steckte sein Schwert in Fafners Bauch. Fafner war tot. Siegfried tauchte einen Finger in sein Blut und lutschte ihn ab. Plötzlich sagte ein Vogel:   ,,Das Drachenblut macht dich unverwundbar!” Also badete Siegfried im Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. An in dieser Stelle konnte man ihn auch weiterhin verletzen.

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von Alex

Es  war eimal ein Junge, der sich Siegfried nannte.

Siegfried suchte den Drachen Fafner, weil er den Goldschatz wollte, den Fafner bewachte. Als er durch den Wald lief, traf er einen Köhler. Er fragte den Köhler, wo Fafner wohnte. Aber begleiten wollte der den Helden Siegfried nicht. Siegfried ging weiter. Er sah einen Weg der sich gebildet hatte, weil Fafner beim Vorbeigehen alle Bäume umgeworfen hatte. Daraufhin sah er einen Teich. Er beschloss, dort zu übernachten.

Am nächsten Morgen wachte Siegfried von einem Schnaufen auf. Es war Fafner. Als Fafner ihn sah, fing ein ganz Siegfried 5gefährlicher Kampf an. Auf einmal machte der Drache eine falsche Wendung und Siegfried konnte ihn töten.

Da kostete Siegfried von dem Drachenblut und er konnte die Vögel verstehen. Eine Meise sagte ihm, dass wenn er im Blut badete, würde er für immer unverwundbar werden.

Da riss sich Siegfried die Wäsche vom Leib und badete im Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinen Rücken fiel. Und dann war er am ganzen Körper unverwundbar. Aber diese Stelle, wo das Lindenblatt gelegen hatte, die war noch immer verwundbar.

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von Diana

Nach vielen Tagesreisen kam Siegfried zur Gnitaheide. Siegfried traf einen Köhler. Dieser Köhler hatte vor dem Drachen Angst. Deshalb ging Siegfried alleine zu Fafners Versteck. Dort fand er einen Teich, und von diesen Teich führte ein Weg mit Spuren zu einer Höhle. Siegfried übernachtete am Teich. Am nächstes Morgen kam der Drache. Siegfried sah ihn. Grässlich! ESiegfried 6r hatte kurze Krallenfüße, dicke Hornplatten, einen schwarzgrünen Leib, einen platten Kopf und einen weichen weißen Bauch. Siegfried hatte Angst vor ihm, deshalb versteckte er sich hinter einem Stein. Aber der Drache sah ihn schon. Der Kampf begann, aber Siegfried konnte ihn nicht töten, weil die Haut sehr hart war. Dann sah er den weißen, weichen Bauch und tief stieß er das Schwert hinein. Fafner war tot. Das Blut floss aus der Wundde. Siegfried probierte ein bisschen und plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Sie sagten ihm, dass das Blut des Drachen unverwundbar macht. Also badete er sich im Blut, um unverwundbar zu werden. Ein Lindenblatt fiel auf Siegfrieds Rücken. Dort blieb er für immer verwundbar.

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von Emi

Siegfried 7 Vor vielen, vielen Jahren ging der junge Siegfried auf die Gnitahaide. Dort traf er einen Köhler. Der sagte ihm, wo Fafner lebt, aber er wollte nicht mit Siegfried gehen. Siegfried kam an einem Teich an. Da erschien Fafner. Er sah groß und stark aus. Fafner griff an, aber Sigfried konnte ihn nicht töten, denn er war fast  unbesiegbar. Da machte Fafner eine unbedachte Bewegung mit dem Bauch und Siegfried tötete ihn, indem er sein Schwert in den Bauch stieß. Siegfried probierte das Blut und verstand die Sprache der Vögeln. Ein Vogel sagte zu ihm, dass das Blut des Drachen unbesiegbar macht. Da badete Siegfried in dem Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war und er so nur fast unbesiegbar wurde.

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von TómasSiegfried 8

Auf dem Weg zum Goldschatz traf Siegfried einen Köhler. Dann kam er am Teich an. Er sah, dass Fafner erschien. Sofort griff der Drache an, und der Kampf begann. Nach einer unbedachtene Bewegung von Fafner tötete Siegfried ihn. Danach lernte er, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Er badete im Blut, aber er merkte nicht, dass ihm ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. Dort blieb er verwundbar .

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von Jan

Nach vielen Tagesreisen traf Siegfried einen Köhler auf der Gnitaheide. Siegfried fragte den Köhler, ob er ihn zu der Höhle des Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil er Angst hatte. Deshalb sagte er zu Siegfried: ,, Geh alleine bis zu einem Felsenquell, der sich zu einem Teich  staut.” Dort war eine Höhle. Fafner erschien. Er hatte ganz großeSiegfried 9 Krallen, einen gewaltigen Echsenkörper, einen grässlichen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze und eine dicke Hornhaut. Der kampf begann. Siegfried Herz raste vor Erregung und seine Faust preste den Schwertgriff. Plötzlich machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried konnte sein Schwert in den Bauch des Drachen stechen, wo die Hornhaut nicht war. Der Drache starb. Siegfried probierte Fafners Blut und er konnte nun die Vögel verstehen. Siegfried lernte, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Dann badete sich Siegfried ganz im Blut. Aber er wusste nicht, dass er ein Linderblat auf dem Rücken hatte. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Chiara

SiegfriedSiegfried 10 traf einen Köhler im Wald und fragte ihn, ob er ihn zum Drachen begleiten könnte. Doch er antwortete: “Nein, der Drache ist zu schrecklich!”

Siegfried ging alleine weiter und sah Fafners Spuren an einem Teich. Die Spuren verschwanden in einer Höhle. Siegfried wartete am Quell auf den nächsten Morgen. Am nächsten Morgen kam der Drache mit viel Geräusch. Er sah wie eine gewaltige Echse aus, hatte gekrümmte Krallenfüße und einen grässlichen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Nur am Bauch hatte er weiße Streifen und war verwundbar. Siegfried war erregt und nahm den Schwertgriff fest in die Hand. Als der Drache Siegfried roch, war er wütend. So begann der Kampf zwischen beiden. Nach einer Weile stieß Siegfried sein Schwert in den weichen Bauch von Fafner. Als er das Blut sah, kostete er davon. Dann konnte er die Vogelsprache verstehen. Die Vögel sagten ihm, dass das Drachenblut ihn unverwundbar machte. Er tauchte nackt in den blutigen Bach und wurde unverwundbar.

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von Delfi

Siegfried 11Vor vielen Jahren,gab es einen Jungen, der Siegfried hieß. Eines Tages traf er einen Köhler auf der Gnitaheide. Er fragte ihn, wo es einen Drachen gab, der Fafner hieß und einen Goldschatz bewachte. Der Köhler sagte ihm, dass der in der Nähe von dem Teich lebte. Also ging Siegfried zum Teich. Dort sah er, dass ringsherum viele Bäume umgeknickt waren. Also sicherlich, dort wohnte Fafner. Plötzlich hörte er ein Geräusch, es war Fafner, der  am Teich Wasser trinken war! Als Siegfried sch ein bisschen bewegt, bemerkte Fafner ihn. In diesem Moment begann schon der Kampf. Siegfried konnte Fafner zunächst nicht töten. Nach langem Kampf machte der Drachen eine unbedachte Bewegung, und Siegfried konnte ihn mit dem Schwert töten. Er probierte ein bisschen vom Drachenblut und konnte plötzlich die Vögel verstehen. Er hörte, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Als er im Drachenblut  badete, bemerkte er nicht, dass ein Blatt auf seinem Rücken war. Er wurde unverwundbar am ganzen Körper, nur  nicht auf dem Rücken.

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von EugenioSiegfried 12

Eines Tages traf Siegfried einen Köhler auf der Gnitaheide. Siegfried sagte ihm: ,,Du kannst mit mir kommen, ich will den Drachen Fafner besiegen.“ Der Köhler antwortete: ,,Nie werde ich mit jemandem den Drachen besiegen, er ist so schrecklich.” Siegfried ging allein weiter. Er fand einen Teich. Von dort ging ein Weg bis zur einer Höhle. Dort war Fafner. Siegfried versteckte sich hinter einem Stein. Siegfried sah, dass Fafner überall Hornhaut hatte, nur nicht am Bauch. Fafner sah Siegfried und griff an. Der Kampf begann. Plötzlich machte Fafner eine ungeschickte Bewegung und Siegfried tötete ihn. Siegfried lief zum Teich. Dort lernte er, dass das Blut des Drachen unverwundbar macht. Der Teich war voller Drachenblut, also sprang Siegfried in den Teich und badete im Blut. So wurde er unbesiegbar. Nur auf seinem Rücken hatte er ein Lindenblatt. Dort blieb er verwundbar.

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von Mica

Siegfried 13Nach vielen Tagereisen traf Siegfried einen Köhler, der ihm den Weg  zum Drachen Fafner erklärte. Der Köhler sagte: ,,Ich gehe aber nicht mit, denn der Drache ist zu schrecklich.´´ Siegfried ging allein weiter. Am Abend kam er an eine Quelle, die in einen Teich floss. Dort sah er Fafners Spur. Siegfried dachte: ,,Ich warte bis zum Morgen, der Drache kommt bestimmt Wasser trinken.´´ So war es. Fafner näherte sich. Er hatte auf dem Rücken einen Stachelkamm und dicke Hornplaten schützten seinen  Körper, nur der Bauch war weich und nicht geschützt. Feuer kam aus den Nüstern heraus. Der Drache sah Siegfried, er wurde wütend und griff ihn an. Das Schwert prallte von Fafners Rücken ab. ,,Ich muss  den weichen Bauch treffen´´, dachte Siegfried. Der Drache drehte sich um und ließ seinen Bauch sehen. Siegfried stach ihm sein Schwert in Bauch und tötete Fafner. Viel Blut floss in den Teich. Siegfried steckte seinen Finger hinein und leckte ihn ab. Da verstand er die Vogelsprache. Ein Vogel sagte ihm: ,,Das Drachenblut macht die Haut unverwundbar´´. Siegfried badete in dem Blutteich. Ein Lindenblatt fiel auf seinen Rücken. Nur an dieser Stelle blieb er verwundbar wie die anderen Menschen auch.

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von Mili

Vor langerSiegfried 14 Zeit gab es auf der Gnitaheide einen Junge, der Siegfried hieß. Er wollte den Goldhort finden. Aber wie Mime es gesagt hatte, er musste den Drachen töten, der den Goldhort bewachte. Auf dem Weg zum Goldhort sah er ein Köhler. Er wollte, dass der Köhler mit ihm kam und kämpfte, aber der hatte sehr viel Angst. Also lief Siegfried allein weiter. Er kam an einen Teich, da fand er Spuren und einen Weg. Dieser Weg führte ihn zur einer Höhle Vor diese Höhle gab es Bäume, die nur von einem Drachen umgeknickt sein konnten. Siegfried übernachtete dort. Am Morgen  des nächsten Tages war der Drache da. Sie kämpften, aber der Drache hatte sehr harte Haut. Da sah Siegfried eine weiche Stelle am Bauch. Er stach sein Schwert in den Bauch und tötete den Drachen. Er probierte ein bisschen Drachenblut und da verstand er die Sprache der Vögel. Sie sagten, dass das Drachenblut denMenschen unverwundbar macht. Siegfried badete den ganzen Körper im Drachenblut. Aber er merkte nicht, dass er hatte ein Lindenblatt an eine Stelle auf dem Rücken hatte. Da blieb er an dieser Stelle verwundbar.

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von PedroSiegfried 15

Nach viele Tagesreisen traf Siegfried auf der Gniterheide einen Köhler, der ihm nicht sagen wollte, wo der Drachen war. So ging Siegfried allein weiter. Als er an einem Teich ankam, sah Siegfried  Fafners Spur. Und schon kam der Drache. Er hatte gekrümmte Krallenfüße und einen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Siegfried versteckte sich erst hinter einem Stein. Dann begann den Kampf. Eine unbedachte Wendung riss den Drachen auf die Seite, und Siegfried stieß sein Schwert in Fafners Bauch. Siegfried tauchte seinen Finger ins Blut und leckte ihn ab. Plötzlich verstand er die Sprache der Tiere. Ein Vogel sagte ihm, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Also tauchte er seinen Köper ins Blut. Aber er  merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. An dieser Stelle blieb er verwundbar, aber sonst war Siegfried geschützt.

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von Niko

Siegfried war schon viele Tage gelaufen, nachdem er Mimes Schmiede verlassen hatte. Da traf er einen Köhler auf der Gniterheide und fragte ihn, ob er ihn zum Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil er Angst hatte. Da ging Siegfried allein weiter. Siegfried kam an einen Teich. Neben dem Teich gab es einen Wald. An einer Stelle waren alle Bäume und Büsche umgeworfen, so dass es wie ein Weg aussah. Dieser Weg war sehr breit und führte zu einer Höhle. Da verstand Siegfried, dass Fafner  diesen  Weg  gebildet hatte, als er jeden Tag zum Teich Wasser trinken ging. Siegfried  wartete auf den nächsten Morgen. Er wachte auf, weil es ganz laute Geräusche gab. Erst hörte er ein Pfeifen, nachher ein Brüllen. Und dann erschien Fafner. Er  war grässlich. Er lief auf vier Beinen, hatte Stacheln vom Kopf bis zum Schwanz und eine dicke Hornhaut. Fafner entdeckte Siegfried hinter einem Stein und rannte zu ihm, aber Siegfried kam schnell aus seinem Versteck. Bald begann  ein gefährlicher Kampf. Siegfrieds Schwertschläge schlugen sinnlos auf die dicke Hornhaut. Auf einmal machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried traf Fafner im Bauch. Fafner starb. Siegfried probierte das Drachenblut, und plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte ihm, dass er im Drachenblut baden sollte, damit er unverwundbar würde. So zog Siegfried die Wäsche aus und badete im Drachenblut. In diesem Moment aber fiel ein Lindenblatt zwischen seine Schulterblätter. Siegfried blieb an dieser Stelle verwundbar, da das Drachenblut dort nicht seine Haut berührte.

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von Kai

Siegfried 17Eines Tages, vor vielen Jahren, traf Siegfried einen Köhler auf der Heide. Der Köhler wusste, wo Fafner, der Drache hauste, aber er wollte nicht mit Siegfried dorthin gehen. Als Siegfried schließlich allein am Teich ankam sah er einen Weg mit umgeknickten Bäumen. Am nächsten Morgen erschien Fafner am Teich. Er hatte eine dicke Hornhaut und scharfe Krallen, und am Rücken, vom Nacken bis zum Schwanz, hatte er Zacken. Der Kampf begann, aber Fafner tat eine unbedachte Bewegung und Siegfried ergriff die Möglichkeit, Fafner das Schwert in den weichen Bauch zu stechen. “Pfffff” Das Blut lief raus aus dem Drachen. Aber Siegfried probierte das Blut und er verstand die Sprache der Vögel. Ein kleiner Vogel sagte zu ihm, dass wenn er im Drachenblut badete, so hätte er eine Hornhaut die ihn unverwundbar machte. Er tat das. Er bemerkte nicht, wie ihm dabei ein Lindenblatt auf den Rücken gefallen war. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Andreas

Siegfried reiste viele Tage, bis er die Gnitaheide erreichte. Er fand einen Köhler im Wald und fragte, ob er ihm zuSiegfried 18m Drachen bringen könnte. Der Köhler weigerte sich, weil der Drache zu schrecklich war. Siegfried ging allein. Am Abend kam er an einem Felsenquell an und sah Fafners Spur. Bäume und Büsche waren von Fafners Größe einfach umgeknickt. Er folgte der Spur und sah eine Höhle. Da  lebte Fafner. So wartete Siegfried am Quell bis am Morgen. Am Morgen kam das Biest heraus. Da erkannte Siegfried, dass der Drache auf dem Rücken Hornhaut hatte. Aber Fafner hatte keine Hornhaut am Bauch. Der Kampf begann. Fafner machte eine ungeschickte Bewegung und Siegfried stach ihm das Schwert in den Bauch. Der Drache starb und Siegfried probierte sein Blut. Plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Das Blut von Fafner machte unbesiegbar. Da badete er sich in Fafners Blut. Er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinen Rücken gefallen war und er da verwundbar blieb.

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von Caro

Siegfried 19Siegfried traf einen Köhler auf der Gnitaheide, Der sagte ihm, dass er allein gehen sollte, den Drachen Fafner zu töten. Siegfried ging allein und fand an einem Felsenquell einen Teich. Es gab Fafners Spuren. Ein Weg, war sehr breit. Der riesige Drache hatte alle Bäume umgecknickt, weil er immer durch den Wald zum Wassertrinken kam. Dort am Teich wartete Siegfried. Plötzlich kam Fafner. Er sah schrecklich aus: Er hatte gekrümmte Krallenfüße, einen Echsenkörper voller Zacken, dazu dicke Hornplatten die ihn schützten. Am Bauch gab es aber keinen Schutz, und dort war der einzige Platz wo man ihn töten konnte. Siegfried war voller Erregung. Das Ungeheuer zog zischend den Atem ein, es witterte den Menschen. Der Drache sah Siegfried hinter einem Stein versteckt. Siegfried sprang seitwärts und suchte ihn anzugreifen. Der Kampf begann. Siegfried konnte ihn nicht töten. Aber plötzlich zeigte der Drache seinen Bauch und Siegfried stieß das Schwert hinein. Der Drache bewegte sich nicht mehr, er war tot. Als Siegfried von dem Drachenblut kostete, verstand er plötzlich die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Deshalb tauchte er ins Blut. Leider fiel ein Blatt auf seinen Rücken und dort blieb er verwundbar.

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von Sheila

Als Siegfried lange Zeit gelaufen war, traf er einen Köhler. Den fragte Siegfried nach dem Ort, wo der Drache wohnte und ob er ihn dort hinführen könnte. Aber der Köhler hatte Angst und schickte Siegfried alleine zum Drachen. Als Siegfried zu einem kleinen Teich kam, entdeckte er die Spuren des Drachen. Sie führten zu der Höhle des Fafners. Da versteckte sich Siegfried bis zum nächsten Morgen.Siegfried 20

Als die Sonne aufging, kam der Drache. Er sah aus wie eine riesige Echse. Sein Körper war grün und schwarz mit dicken Hornplatten. Nur am Bauch war der Drache verwundbar. Als der Drache Siegfried gerochen hatte, ging er auf das Versteck zu. Es kam zu einem Kampf auf Leben und Tod. Der Drache schlug mit seinem Schwanz aus und spie Feuer. Aber Siegfried war schneller und in einem Augenblick konnte er sein Schwert in den verwundbaren Bauch des Drachen stoßen. Das Blut des Fafners sammelte sich in dem kleinen Teich, der sich rot verfärbte.

Nach eine Weile verstand Siegfried die Sprache der Tiere. Ein kleiner Vogel sagte zu Siegfried, dass das Blut die Haut unverletzlich machte. Da badete Siegfried in dem Teich mit dem Drachenblut. Doch ein kleines Lindenblatt war auf seinen Rücken zwischen die Schultern gefallen. An dieser Stelle blieb Siegfried verwundbar.

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von Sofi

Nach vielen Tagereisen traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn nach dem Drachen Fafner, der den Goldschatz bewachte.

Der ängstliche Köhler sagte ihm, wo er hauste, aber er wollte ihn nicht begleiten.

Am Abend sah Siegfried Fafners Spuren an einem Teich und wartete bis zum anderen Morgen. Dann würde der Drache sich zum Trinken nähern. Das geschah auch. Aber Fafner witterte Siegfried und so fing ein Kampf zwischen den beiden an. Fafner war ein großes, gewaltiges Tier mit Krallenfüßen mit einem Stachelkamm auf seinem Rücken vom Nacken bis zum Schwanz. Dicke Hornplatten schützten seinen Körper, nur sein Bauch war Siegfried 21verwundbar. Das bemerkte Siegfried und nach einem langen Kampf stieß er sein Schwert in Fafners Bauch.

Das Blut rann in den Teich. Siegfried tauchte seinen Finger hinein und leckte das Blut ab. Von diesem Moment an konnte er die Sprache der Vögel verstehen. Eine Meise erklärte ihm, dass er in dem Teich mit dem Blut baden sollte und so ihn niemand mehr töten könnte. Das machte er dann auch. Aber er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinem Rücken klebte. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Bauti

Siegfried 22Nach vielen Tagen auf der Suche nach dem Drachen Fafner erreichte Siegfried die Gnitaheide. Abends kam er an einem Teich an, er sah Fafners Spur. Am nächsten Morgen traf Siegfried den hässlichen Drachen. Der Kampf begann. Der Kampf war sehr schrecklich. Fafner wollte Siegfried mit seinem Schwanz erschlagen. Als Fafner eine unbedachte Bewegung machte, stieß Siegfried sein Schwert tief in den Bauch des Drachen. Fafner war tot. Ein Vogel sagte Siegfried, dass das Blut des Wurms unverwundbar macht. Dann badete Siegfried im Blut und wurde unverwundbar. Aber an einer Stelle seines Körpers war ein Lindenblatt, und da konnte man ihn töten. Kein Drachenblut hatte ihn dort berührt.

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von DomiSiegfried 23

Als Siegfried die Gnitaheide erreichte, bat er einen Köhler, ob er ihn zu dem Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil Fafner so schrecklich war.

Siegfried begann allein seine Suche. Da kam er an einen Teich. Auf einmal erschien Fafner, und Siegfried fing an mit den Schwert gegen die Hornhaut des Drachen zu schlagen. Aber nichts geschah. Siegfried versteckte sich hinter einem Stein. Der Drachen fand ihn, aber er machte einen Bewegungsfehler. So konnte Siegfried den schrecklichen Drache mit den langen und Spitzen Krallen und mit Stacheln vom Kopf bis zum Schwanz mit Hilfe seines Schwertes töten.

Ohne zu denken, steckte Siegfried seinen Finger in Fafners Blut. Auf einmal verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte zu ihm: ,,Fafners Blut macht die Haut unverwundbar.” Siegfried sprang in Fafners Blut, aber merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinem Rücken war. Das war die einzige Stelle, an der Siegfrieds Körper verwundbar blieb.

Eine Schatzsuche in den Bergen

Buenos Aires, den 21.03.2016

Liebe Hanna,

ich werde dir etwas sehr Interessantes erzählen. Ich erzähle in der dritten Person.

An einen schönen Nachmittag war eine Schülergruppe bei einem Ausflug. Sie waren an einem Berg. Vorher hatten die Kinder über die Regeln der Schatzsuche gesprochen.

Peter und Markus, zwei Freunde der sechsten Klasse, suchten zusammen den Schatz mit Hilfe einer Landkarte. Sie waren sehr aufgeregt. Aber nach einer Weile verliefen sie sich. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Sie hatten Angst und waren sehr unruhig. Markus fing an zu schreien: „S.O.S!” Peter rannte los und fiel hin. Er schrie: „Aauuuh! Es tut mir weh! Komm Markus, Hilfe!” Markus rannte schnell zu ihm und sagte: „Mach jetzt bloß nicht schlapp!”

Markus nahm Peter auf seinen Rücken und lief den Berg hinunter. Schnell war er sehr erschöpft. Als sie endlich den Treffpunkt sahen, waren sie erleichtert. Dort war ein Krankenwagen mit einem Arzt, der Peter einen Verband anlegte.

Und der Schatz? Er war immer am Treffpunkt: Es war ein Koffer voll mit Perücken und Sonnenbrillen. Zum Schluss waren alle froh.

Ich hoffe, dass dir meine Geschichte gefallen hat.

Tschüss und Frohe Ostern, deine

CHIARI

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Bs.As., den 24.3.16

Hallo Mili,

am Sonntag gingen wir in den Berge und  spielten dort ein Spiel: Wir mussten eine Schatztruhe finden. Die Lehrer erklärten alles. Ich machte das Spiel zusammen mit Delfi. Wir marschierten los und suchten. Plötzlich hörte ich etwas und sagte zu Delfi: ,,Hörst du das?” ,,Was?”, antwortete Delfi. Und schon stürzten viele Steine den Berhang runter. Wir rannten so schnell wie möglich, aber trotzdem traf mich ein Stein am  Fuß., Ich schrie: ,,Ahh!” Delfi nahm mich auf ihren Rücken. Wir hatten große Angst. Am schlimmsten war, dass wir den Weg zurück nicht wussten. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Zum Glück hatten wir eine Karte. Delfi sagte zu mir: ,,Bleib tapfer,in zwei Minuten sind wir da.” Nach zwei Minuten kamen wir an und die Lehrer riefen sofort das Krankenhaus an. Zum Glück war die Verletzung auch nicht so schlimm. Als ich nach Hause kam, war ich sehr erleichtert.

Viele Grüße und bis bald,

Oli

P.S.: Die Schatztruhe haben wir auch gefunden, aber es waren nur Babystickers drin.

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Buenos Aires, Argentina, den 24.3.16

Hallo Emma,

che waren wir in den Bergen zu einem Ausflug. Wir hatten die Aufgabe, einen Schatz zu finden. Alle Kinder sagten: ,,Ich hoffe es sind Gummibärchen oder Schokolade.” Meine Freundin Sofi und ich wir waren zusammen. Wir liefen los und wir waren richtig übermütig . Plötzlich fanden wir den Schatz. Es war eine kleine Kiste, auf ihr stand ,,Schatz”. Und drinnen waren wirklich Gummibärchen. Und dann, ganz plötzlich rutschte meine Freundin aus und brach sich ein Bein. Ich nahm sie huckepack und sie nahm den Schatz . Wir kamen zurück zum Treffpunkt und erklärten den Lehrern alles. Danach riefen sie den Rettungshubschrauber an.

Inzwischen geht es Sofi wieder viel besser. Die Gummibärchen waren übrigens lecker!

Viele Grüße

Jose

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Santamaria de los Olivos, den 5.  April 2016

Sehr geehrter Herr Habig,

wie geht es Ihnen? Ich wollte Ihnen erzählen was alles im Sommer passiert ist. Wir fuhren mit der Schule in die Berge. Die Lehrer machten dort ein Spiel mit uns. Sie gaben uns eine Karte und einen Kompass, um einen Schatz zu finden. Es war eine Aufgabe mit Partner. Ich war zusammen mit Tom. “Toll! Darauf hab ich mich schon lange gefreut,¨ sagte ich übermütig. Aber plötzlich… Plaff! Tom fiel über einen Stein und verletzte sich am Fuß. Ich fragte mich: “Was soll ich bloß machen?’’ Ich war besorgt, aber plözlich hatte ich eine Idee. Ich trug Tom auf meinem Rücken. Es gab einen Punkt, an dem Tom plötzlich weinte vor lauter Angst. Ich sagte zu ihm: “Halte durch, bleib tapfer! Nur noch ein bisschen und wir sind da.” Schließlich kamen wir bei dem Lehrern an. Tom ging es gleich wieder besser. Gtt sei Dank!

Viele Grüße

Kai

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Bs. As., den 10.04.2016

Lieber Juan,

ich hoffe es geht Dir sehr gut. Ich möchte Dir mein letztes Abenteuer erzählen. Ich war in großer Gefahr und hatte am Schluss riesiges Glück, dass Du es kaum glauben kannst.

Wie Du weiß, war ich letzte Woche mit der Schule zu einem Ausflug in den Bergen. Wir spielten alle zusammen eine Schatzsuche. Sie war toll von unserem Lehrer organisiert. Wir wurden zu zweit eingeteilt und bekamen eine Schatzkarte und einen Kompass, um das Ziel zu finden. Lila und ich hatten so lange auf diesen Moment  gewartet, wir waren sehr sehr begeistert  und liefen sofort los. Wir liefen mit schnellen Schritten immer bergauf, bis wir auf einmal alleine waren. Wir hörten  keine Stimmen mehr und verloren die Orientierung. ,,Wie werden wir den Weg wieder finden?”, fragte ich verzweifelt. Wir waren nach ungefähr einer Stunde desorientiert und erschöpft  vom langen Gehen. Lila stolperte über einen großen Stein und brach sich ein Bein. Ich trug sie auf meinen Schultern und sagte ganz mutig zu ihr: ,,Halt durch Blieb tapfer!” Ich lief richtungslos bergab und hoffte, dass ich bald jemanden finden würde.

Juan, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich total müde war und auch Angst hatte. Nach einer Weile aber fand ich endlich den Lehrer, der uns auch schon besorgt suchte. Ich erzählte ihm alles was geschehen war und er brachte uns sofort ins Krankenhaus. Mich auch, auch denn ich hatte Rückenschmerzen. Wir waren erleichtert, obwohl wir den Schatz nicht gefunden.

Ich hoffe wir haben nächstes Mal mehr Glück.

Wir sehen uns bald.

Liebe Grüße

Deine Mica

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Martinez, den 27.3.16

Lieber Bauti,

am letzten Wochenende war ich mit meiner Klasse auf einem Ausflug. Wir waren in den Alpen. Es war schönes Wetter, aber kalt. Wir hatten alle eine dicke Jacke an und einen Rucksack mit Wasser und etwas zu essen dabei. Wir musste in Gruppen zu zweit sein. Ich war mit Tomi zusammen. Bevor wir losgingen, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. Unser Ziel war es, einen Schatz zu finden. Ich sagte begeistert: ,,Toll, darauf habe ich mich schon so lange gefreut!“ Nach einer Stunde blieben Tomi und ich stehen, um Wasser zu trinken und auf die Karte zu sehen. Wir sahen einen kürzeren Weg, den die Lehrer nicht in der Karte markiert hatten. Dieser Weg führte uns schneller an den Schatz heran. Tomi sagte übermütig: ,,Los geht’s!“ Der Weg war steiler, mit vielen Steinen, und auf der linken Seite war ein steiler Abhang. Plötzlich stürzte Tomi und rutschte mit dem rechten Fuß zwischen zwei Steine. Tomi fing an zu schreien: ,,Hilfe, mein Fuß!” Sein Fuß war eingeklemmt. Ich versuchte ihn zu befreien. Es ging nicht. Ich suchte einen großen, dicken Ast, um einen der Steine zu bewegen. Ich drückte mit viel Kraft und sofort löste sich der Stein. Tomi konnte seinen Fuß herausnehmen, aber er konnte ihn nicht bewegen. ,,Ich kann nicht gehen”, sagte Tomi zu mir. Ich antwortete: ,,Halte durch!”, und trug ihn auf dem Rücken den Berg hinunter. Tomi zweifelte: ,,Ob wir den Weg allein wieder finden werden? Schließlich kamen wir erschöpft zu einer Hütte. Der Hüttenwart half uns zum Lager zurück zu gehen.

Tomi wurde zum Arzt gebracht und er bekam einen Gips. Bei dem Unfall hatten wir leider unsere Taschen vergessen. Aber Hauptsache, wir waren gerettet. Und die Klasse teilte zum Schluss den Schatz mit uns.

Bis bald

Jan

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La Horqueta, den 25.3.16

Lieber Ben,

heute hatte ich ein schreckliches Erlebnis.Ich war mit meinen Freunden und den Lehrern aus meiner Klasse in den Bergen. Die Lehrer veranstalteten eine Schnitzeljagd in den Bergen für uns. Ich wollte unbedingt diese Schnitzeljagd mitmachen. Mein bester Freund Tom war auch sehr begeistert, also taten wir uns zusammen. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass, und schon fing es an. Wir beide waren sehr übermütig und froh. Doch plötzlich fiel ein Stein auf Toms Fuß. „Aua! Hilfe!”,  schrie er. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und half ihm aufzustehen, aber er konnte nicht . Also hob ich ihn auf und trug ihn auf meinen Schultern bergab. Ich dachte ich würde es nie schaffen. „Nur nicht schlapp machen!”,sagte ich mir selbst. Plötzlich sah ich aber die Lehrer. Sie riefen einen Krankenwagen und Tom wurde versorgt. Bald war er wieder gesund.

Viele Grüße

dein Andi

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Beccar, den 24. März 2016

Lieber Nacho,

ich möchte dir ein Erlebnis erzählen. Vor zwei Wochen machte ich mit meiner Klasse einen Ausflug. Wir fuhren in die Berge. Als wir angekommen waren, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. In der Gruppe war ich mit Glenda. Wir sollten einen Schatz finden. Ich fand es toll, darauf hatte ich mich lange gefreut. Wir suchen lange, aber wir fanden den Schatz nicht. Als Glenda rannte, verletzte sie sich plötzlich. Was sollten wir machen? Wir wussten nicht wo wir waren, also konnten wir nicht zu den Lehrern zurückgehen. Ich dachte, dass wir den Weg allein finden würden, aber es war nicht einfach. Ich trug Glenda, denn sie konnte nicht laufen. Plötzlich hörten wir einen Motor. Ein Auto brachte uns in das Krankenhaus und der Arzt versorgte Glenda.

Viele Grüße

Pedro

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Bs. As., den 07.04.2016

Hallo Tom,

vor einer Woche habe ich mit Philip und einer Gruppe Schüler an einen Schatzsuchspiel in den Alpen teilgenommen. Wir waren ungefähr 20 Kinder. Wir stiegen auf den höchsten Berg.  Ich sagte übermütig zu Philip: ,,Toll, darauf habe ich mich so lange gefreut!”.

Plötzlich sahen wir einen Bären. Wir rannten schnell weg. Ich stieß gegen einen Stein und stürtzte den Berg hinunter. Zum Glück fing Philip mich rechtzeitig auf. ,,Was sollen wir bloß machen?”, fragte Philip nun unsicher. Ich hatte ein gebrochenes Bein. Er trug mich bis zu einer Straße. Philip war völlig erschöpft. Ich rief ihm zu: ,,Halte durch! Bleib tapfer!” Ich war sehr besorgt. Doch eine halbe Stunde später fanden wir die Gruppe. Wir fuhren schnell zu einem Krankenhaus. Ein Röhtgenbild zeigte, dass mein Bein doch nicht gebrochen war. ,,Gott sei Dank!”. Wir waren erleichtert.

Viele Grüße

Eugenio

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München, den 25.Marz 2016

Liebe Hans,

Leo und ich waren mit der Schule in den Bergen in der Nähe von München. Unsere Lehrer gaben uns einen Kompass und eine Karte und sie sagte zu uns:,,Ihr sollt den Weg weiter gehen und den Schatz mit der Karte und dem Kompass finden. Wer zuerst ankommt, kriegt den Schatz.’’

Wir waren übermütig. Leo sah die Karte und sagte zu mir: ,,Toll! Darauf habe ich mich schon so lange gefreut.’’ Und so fingen wir mit der Schatzsuche an.

Plötzlich stolperte Leo über einen Stein und verletzte sich. Wir zwei waren besorgt und verzweifelt, weil wir allein inmitten der Berge waren. Leo war verängstigt und meinte: ,,Ob wir den Weg alleine finden werden?’’ Und ich antwortete unsicher:,,Halte durch! Bleib tapfer!’’

Als ich Leo auf meinem Rücken hatte, dachte ich:,,Jetz bloß nicht schlapp machen!” Zum Glück fanden wir bald die Klasse. Leos Verletzung war zum Glück nicht so schlimm.

Viele Grüße

Martu

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Bueno Aires,den 24.3.2016

Lieber Niko,

ich war letzte Woche in Tandil. Am ersten Tag machten wir eine Schatzsuche. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass. Man musste in den Bergen den Schatz suchen. Ich war zusammen mit Anto. Ich sagte zu ihm: ”Toll! Darauf habe ich mich so sehr gefreut.” Nach zehn Minuten Suche schon fanden wir den Schatz. Vor Begeisterung rannte Anto zum Schatz. Aber plötzlich fiel er hin. Er verletzte sich sehr. ,,Was sollen wir bloß machen?”, dachte ich besorgt. Das Bein tat Anto sehr weh. Ich nahm ihn huckepack. Ich war bald ziemlich erschöpft. Anto spornte mich an: “Halte durch !Bleib tapfer!” “Ob  wir den Weg finden?”, antwortete ich unsicher. Auf einmal sahen wir die Lehrer. ”Gott sei Dank!”, schrie ich erleichtert. Wir brachten Anton bis zum nächsten Krankenhaus, aber zum Glück war es nur eine Schramme.

Viele Grüße

Bauti

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Buenos Aires, Argentina, den 5.4.2016

Liebe Delfi,

ich war mit zusammen mit einem Freund bei einem Spiel unserer Klasse in den Bergen. Wir mussten einen Schatz finden. Wir wussten, dass wir den Schatz finden würden. Also liefen wir los. Als wir schon über einen Berg waren, stürzte mein Freund und überschlug sich mehrmals. Ich rannte nach unten. Da war ein Stein und er hatte sich daran den Fuß gebrochen. Er konnte nicht mehr gehen. Ich hob ihn auf und trug ihn in auf meinem Rücken. Er schrie sehr viel. Zum Glück waren die Lehrer gleich unten und brachten ihn zum Krankenhaus.

Deine Emi

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Berlin, den 18 .März 2016

Liebe Sofi,

ich schreibe dir, um zu erzählen was ich alles bei meinem  Ausflug in die Berge erlebt habe. Zuerst gaben uns die Lehrer alle Erklärungen für das Spiel, das geplant war. Sie überreichten uns dann eine Karte und einen Kompass .Und dann sagten sie uns: ,,Ihr sollt zu zweit den Schatz, ein Paket Gummibärchen, wie  mit den gegebenen Angaben auf der Karte suchen. Die Lehrer riefen 1,2,3 ! und wir gingen alle los.Ich war zusammen mit Martu. Es war nicht so schwer, aber plötzlich stolperte Martu und fiel hin. Ich fragte, ob es ihr gut ginge. Martu antwortete mir: ,,Ich kann nicht mehr gehen.” Also nahm ich sie auf den Rücken und stieg den Berg hinab. Wir waren besorgt, weil wir unbedingt der Schatz finden wollten. Plötzlich, als wir schon fast bei den Lehrern waren, sahen wir ein Paket. Ich näherte mich um zu sehen, was das war, und …der Schatz! Wir waren sehr glücklich und plötzlich konnte Martu vor Freude wieder laufen. Wir rannten zu dem Lehrern und wir waren die Gewinner. Wir teilten den Schatz mit den anderen und wir waren alle glücklich.

Viele Grüße,

deine Delfi

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Buenos  Aires ,den 28. März 2016

Liebe Delfi,

vergangene Woche war ich in Bariloche. Ich spielte ein Spiel mit Mica, Chiara, Martu und Sofi. Die Mutter von Mica hatte es erfunden. Wir bekamen zu zweit einen Kompass und eine Karte. Ich war mit Mica zusammen. Unser Ziel war es einen Schatz zu finden. Es dauerte lange, und es gab viel Wind und es war sehr kalt . Wir trugen ganz viele Jacken, so dass wir uns fast nicht bewegen konten. Auf einmal rannte Mica, stürzte und  verletzten sich. Wir riefen und riefen: “Zu Hilfe!” Aber niemand hörte uns. Ich musste Mica also auf dem Rücken tragen. Und da, plötzlich sahen wir den Schatz! Es war eine große, heiße Schokolade in einer Thermoskanne. Wir tranken sie und dann ging es Mica auch schon wieder besser. Zufrieden kehrten wir zurück zum Haus.

Dieses Abenteuer war das beste meines Lebens!

Viele Grüße und bis bald,

Diana

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La Horqueta, den 10.04.2016

Liebe Oli,

vor einer Woche fuhren wir mit zwei Klassen nach Tandil. Meine beste Freundin aus der anderen Klasse war auch dabei. Die Lehrer gaben uns dort einen Kompass und eine Karte für eine Schatzsuche. Wir liefen los. Bald waren die Lehrer nicht mehr zu sehen. Dann kamen wir zu einem Berg. Als wir in der Karte nachsehen wollten, wo wir waren, übersahen wir einen Stein. Plötzlich fiel meine Freundin. Sie verletzte sich am Fuß. ,,Was sollen wir bloß machen?,” fragte ich mich. Meine Freundin rief: ,,Au,au, es tut weh!” Ich musste sie auf dem Ruecken den Berg runter tragen. Es war schrecklich. Als wir unter standen,schrie ich: ,,Hallo! Hallo!” Einige Kinder der anderen Klasse halfen uns schließlich zum Lehrer zu gehen.

Gott sei dank hatte sie in den Fuß nicht gebrochen. Dann fuhren wir nach Hause und erzählten unserer Mutter alles.

Viele Grüße

Mili