Besuch in Tecnópolis

Am 22. September besuchten wir in Tecnopolis eine Ausstellung, die das Goethe Institut organisiert hat. Sie heißt ,,Umdenken’’ und wird weltweit gezeigt. Umweltverschmutzung, Energieverbrauch und Klimawandel bedrohen das Überleben der Menschen auf der Erde. Wir müssen umdenken und können dabei von den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft lernen. (Milagros)

Personenbeschreibungen

Das sind wir von der Klasse 6.5. Unter dem Foto findet ihr die Beschreibungen.

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Micas Beine sind schlank, das kommt durch den Sport. Eines ihrer Hobbys ist die Rhythmische Sportgymnastik. Ihr ovales Gesicht betont ihre Grübchen, ihre mittelgroße Nase und ihre braunen Augen mit den langen Wimpern. Micas Haar ist brünett und reichen bis auf die Schultern. Fast immer hat sie die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie sieht immer mit einem fröhlichen Blick in die Welt. Außerdem ist sie auch hilfsbereit. Wenn ich sie außerhalb der Schule treffe, trägt Micaela modische und saubere Kleidung (Delfi)

Meine Klassenkameradin Sheila hat ein ovales Gesicht und eine blasse Hautfarbe. Ihre Haare sind brünett und sehr lang. Sheila hat eine Schwester, die in der dritten Klasse ist. Ihr Vater arbeitet in einem Orchester und ihre Mutter malt. Sheila ist meistens leise, aber manchmal lacht sie, wenn man ihr Witze erzählt. Sie malt sehr schön und sie malt beinah täglich. Auch kocht sie sehr gerne. (Emi)

Oli ist in meiner Klasse. Sie ist ein sehr fleißiges Mädchen. Sie hat eine mittelgroße Statur. Ihr Gesichtsausdruck ist sehr freundlich. Sie ist blond mit schulterlangen Haaren. Ihre blauen Augen sehen fröhlich aus. Sie trägt frische und modische Kleidung. Oli ist sehr freundlich, sie wirkt sehr nett und fröhlich. Ihre Hobbys sind Kunstturnen und Rhythmische Sportgymnastik. Sie macht beides sehr gut. (Mica)

Das Mädchen ist mittelgroß. Die braunen Haare reichen bis auf die Schultern. Die Augen sind braun und immer schauen sie fröhlich aus. Das Mädchen ist sehr lieb und eine gute Freundin. Ihre Kleidung in der Schule ist immer sauber und elegant. Privat ist auch sehr sauber und sie ist sehr nett angezogen. Das Mädchen ist sehr freundlich. Es hat zwei Schwestern, die 15 und 13 Jahre alt sind, und zwei Brüder, die 16 und 11 Jahre alt sind. Sie selbst ist 12 Jahre alt. Dieses Mädchen ist sehr kameradschaftlich. Sie ist meine Freundin. Dieses Mädchen ist Martu. (Chiara)

Pedro ist  kräftig. Sein Gesicht ist rund und er hat ein Grübchen auf der Stirn. Mit seinen grünen Augen schaut er meist ernst. Über seine Stirn fallen brünette Haare. Er ist sehr hilfsbereit. Sein Alter ist 11 Jahre. (Niko)

Sein Name ist Tomi, er ist ein lustiger Junge. Er ist mittelgroß und schlank. Er hat ein ovales Gesicht und sein Gesichtsausdruck ist freundlich. Er hat dunkle Haare und braune Augen. Er hat einen spitzbübischen Blick. Tomi ist ein bisschen vergesslich, z. B. wenn er eine Hausaufgabe machen soll: wenn er es nicht in seine Agenda schreibt, vergisst er sie sicher. Seine Lieblingsfarbe ist blau und oft trägt Tomi  Kleidung in dieser Farbe. Er mag Videospiele und Fußball. Er ist 12 Jahre alt. Er hat drei Schwestern, aber keinen Bruder. (Anto)

Tomi ist ein bisschen schlank und hat dünne Arme, er ist sportlich und zart. Sein Gesicht ist oval und an der Nase hat er ein paar Sommersprossen. Tomi ist freundlich aber ernst. Seine Haare sind dunkel und kurz geschnitten. Er hat braune und kleine Augen. Sein Blick ist meistens fröhlich aber manchmal ist er spitzbübisch. Tomi ist ein bisschen vergesslich. Oft trägt er sportliche, saubere und elegante Kleidung.Tomi geht in die Goethe Schule und ist zwölf Jahre alt. Er hat drei Schwestern und sein Hobby ist Fußball spielen. (Pedro)

Chiara ist ein kräftiges, sportliches Mädchen. Ihr Gesicht ist rund und hat ein paar Sommersprossen. Sie hat zwei Grübchen neben ihren nicht gerade schmalen Lippen. Die dunklen Haare sind schulterlang geschnitten und oft zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Kulleraugen sind braun und schauen erstaunt. Chiara lächelt oft. Sie ist fröhlich und freundlich. Wie eine gute Freundin ist sie hilfsbereit, geduldig, aber manchmal ein bisschen verschlafen. Ihre Kleidung ist nett und sauber, manchmal elegant. Sonst trägt sie sportliche oder modische Klamotten. Chiara kommt fast jeden Tag zur Goethe Schule. Ihr Hobby ist Rhythmische Sportgymnastik. Chiara hat einen Bruder und eine Schwester. (Martu)

Chiara ist meine Schulfreundin. Ihre Körpergröße ist normal, sie ist schlank. Sie hat eine Stupsnase in ihrem ovalen Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck ist meistens freundlich. Ihre Haare sind länglich, brünett und sie hat eine Ponyfrisur. Ihre braunen Augen sind groß. Sie hat einen fröhlichen Blick. Sie ist geduldig. Ihre Kleidung ist meistens sportlich. Ihr Hobby ist die Rhythmische Sportgymnastik. Sie ist 11 Jahre alt, hat einen Bruder und eine Schwester. (Sofi)

Jan ist sehr groß und auch sehr stark. Er ist immer fröhlich und gut gelaunt. Er mag das Fußballspielen, früher segelte er auch. Sein Gesicht ist rund und er hat ein Grübchen am Kinn. Die Augen sind leicht grünlich. Seine Haare sind halb brünett und auch ein bisschen blond. Jans Blick ist meist ernst aber freundlich. Jans Ohren sind klein und seine Augen sind schmal. Er hat breite Schultern und seine Kleidung ist modern. Er ist 12 Jahre alt. (Alex)

Anto ist mager und ziemlich groß. Sein Blick ist fröhlich und sein Mund ist sehr schmal. Er ist intelligent und auch zuverlässig. Seine Kleidung ist modisch. (Alex)

Sofi ist ein sportliches Mädchen.Sie ist groß und hat lange Beine. Ihr Gesicht ist oval und hat einige Muttermale. Die Augen sind klein und grün. Ihre kurzen Wimpern sind blond. Ihre Haare sind lang, blond und glatt. Sie ist ein freundliches Mädchen, das immer lächelt. Manchmal ist sie morgens noch ein bisschen verschlafen. Sie trägt gerne rosafarbene Kleidung. Da ist sie modern und hat alles immer sauber. Gerne trägt sie auch einen Schal. Sofis Hobbys sind Volleyball und Leichtathletik. (Diana)

Emi ist eine Freundin aus meiner Klasse. Sie ist blond mit schulterlangen, glatten Haaren. Sie trägt ihr Haar lose. Ihre braunen Augen sehen sehr freundlich aus. Emi lacht öfters, sie wirkt sehr nett und aufgeschlossen. Sie hat ein rundes Gesicht mit einem freundlichen Gesichtsausdruck. Sie hat eine sehr schöne Ausstrahlung. Sie ist mittelgroß und trägt nette und modische Kleidung. Ihr Hobby ist Rhythmische Sportgymnastik, sie kann es sehr gut machen. (Mica)

Das Mädchen ist mittelgroß, sein Kinn ragt nach vorne. Die brünetten Haare reichen bis auf die Schultern. Die Augen sind grün und immer schauen sie fröhlich aus. Das Mädchen ist sehr freundlich und lächelt immer. Ihre Kleidung in der Schule ist immer sauber und elegant. Privat ist sie sehr nett angezogen. Das Mädchen ist sehr freundlich. Es hat eine Schwester, die 15 Jahre alt ist, sie selbst ist 12 Jahre alt. Dieses Mädchen ist sehr kameradschaftlich. Sie ist meine Freundin. Dieses Mädchen ist Diana. (Chiara)

Der Direktor ist mittelgroß, seine blauen Augen sehen fröhlich und manchmal ein bisschen ernst aus. Er lächelt oft und macht gute Witze. Er ist ernst aber nett. Herr Habig hat brünette und kurz geschnittene Haare. Dieser Mann ist mein Lehrer und ist sehr fröhlich. Sein Gesicht ist oval so wie eine Traube. Er ist aber auch sehr sauber. Dieser Mann ist breitschultrig und hat große Ohren. (Emi)

Mein Klassenkamerad ist normal groß und auch ein bisschen zierlich. Sein Gesicht ist oval und wenn er nervös ist, bilden sich rote Wangen. Seine Haare sind blond und schulterlang. Die Augen sind von einer hellblauen Farbe. Sein schmaler Mund lächelt fast immer. Kai ist sehr geduldig. Seiner Kleidung ist immer sehr ordentlich und sauber. Er kommt morgens fröhlich in die Schule. Dort springt er oft Seil. Neulich ist er 500 Mal gesprungen. (Tomi)

Delfi hat ein ovales Gesicht. Sie hat lange brünette Haare. Blaue Augen hat sie auch, und ihre Wimpern sind richtig lang. Delfi ist nicht groß, sie ist mittelgroß. Ihre Kleidung ist sehr schön. Sie trägt gerne T-shirts oder Musculosas mit einem Pulli darüber. An den Beinen trägt sie Shorts oder Jeans. Sie trägt fast nie Röcke. Ihre Hobby ist Gymnastik, aber Hockey mag sie auch. Sie ist eine sehr sportliche Person und hat lange Beine. Ihre kleine Schwester heißt Lucia. Ihr Hund heißt Jessie. Delfi ist intelligent und sehr freundlich.. Auch ist sie verlässlich, geduldig und kameradschaftlich. (Mili)

 MILI IST mITTELGROß . SIE  ist Schlank  und ihr gesicht IST 0VAL. MILI hat ein lachendes UND MANCHMAL EIN ERNSTES GESICHT. IHRE Haare sind BLOND und Reichen  bis zur schulter. sie tröstET dich, WENN DU TRAURIG BIST. mILI ist eine gute freundin. sie mag Rhythmische SportgymnastIK. (jOSE)

Der Schüler ist mittelgroß. Seine Augen sind mittelgrün und gelb. Er ist freundlich und geduldig. Sein Gesicht ist oval. Seine Nase ist spitz. Niko hat zwei Schwestern und einen Bruder. Die mittellangen Haare sind mittelblond. Seine Augen zeigen dir, dass er ein cooler Junge ist. Niko lächelt oft. Seine Kleidung entspricht seiner Stellung als Schüler. Oft trägt er die Sportuniform. Nikos Hobby ist Fußballspielen. Er ist sehr schnell mit dem Ball. Natürlich macht er auch andere Sportarten. (Kai)

Dominiques Beine sind schlank. Eines ihrer Hobbys ist das Surfen. Ihr ovales Gesicht betont ihre Grübchen, ihre mittelgroße Nase und ihre grünen Augen mit den langen Wimpern. Minnie, wie ihre Freunde sie nennen ,hat blondes Haar. Es reicht bis auf die Schultern. Fast immer hat sie die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie sieht immer mit einem fröhlichen Blick in die Welt. Außerdem ist sie auch hilfsbereit. Wenn ich sie außerhalb der Schule treffe, trägt sie  modische und saubere Kleidung. Sie hat keine Brüder. (Delfi)

Mica ist groß, hat lange Beine und sie ist sehr sportlich. Sie hat ein bisschen ein ovales Gesicht und Grübchen, wenn sie lacht. Sie sieht sehr freundlich und lächelnd aus. Sie hat braune und lange Haare. Ihre Augen sind braun und sie guckt fast immer fröhlich. Sie ist verlässlich und kameradschaftlich. Sie ist 11 Jahre alt, hat zwei Brüder und macht Rhythmische Sportgymnastik. Sie ist sehr gut darin! (Oli)

Jose ist mittelgroß und sie hat ein rundes Gesicht. Ihre Augen sind braungrün und sie hat brünette, gestufte Haare, die sie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Meistens lächelt Josefina. Sie ist 11 Jahre alt, ihr Lieblingstier ist ein Hund. Jose besucht die Goethe Schule. (Sheila)

Tomi ist ein bisschen schlank mit dünnen Armen. Er ist sportlich und zart. Sein Gesicht ist oval und an der Nase hat er ein paar Sommersprossen. Tomi ist freundlich aber ernst. Seine Haare sind dunkel und kurz geschnitten. Er hat braune und kleine Augen. Sein Blick ist meistens fröhlich, aber manchmal ist er spitzbübisch. Tomi ist ein bisschen vergesslich. Oft trägt er sportliche, saubere und elegante Kleidung. Tomi geht in die Goethe Schule und ist zwölf Jahre alt. Er hat drei Schwestern und sein Hobby ist Fußball spielen. (Pedro)

Eugen ist klein, schlank und hat dünne Beine .Sein Gesicht ist schmal, braun gebrannt und er hat eine kleine Nase. Sein Gesichtausdruck ist freundlich und lächelnd. Seine Haare sind brünett und gewellt. Seine Augen sind braun und die Augenbrauen sind buschig. Sein Blick ist erstaunt. Seine Charaktereigenschaften sind Verlässlichkeit und Kameradschaftlichkeit. Seine Kleidung ist nett und sauber. Er hat  zwei  Geschwister und ist fast 12 Jahre alt. (Andi)

Andi ist groß, er hat dünne Beine. Er ist ein bisschen sportlich. Sein Gesicht ist oval und er hat braune Augen. Fast immer sieht er fröhlich aus. Manchmal lächelt er. Andi hat dunkle Haare, sein Haar ist kurz geschnitten. Normalerweise sind die Haare ein bisschen lockig. Andi vergisst viele Sachen und ist lustig. Manchmal ist er hilfsbereit. Er ist 11 Jahre alt und ist in Deutschland geboren, aber er lebt in Argentinien. (Eugenio)

Alex ist sehr groß und sportlich, sein Gesicht ist oval und wenn er lacht, dann hat er kleine Grübchen. Seine Haare sind kurz geschnitten und dunkel. Er hat grünliche Augen, sein Blick ist fast immer lächelnd und fröhlich. Seine Kleider sind elegant und sauber. Man kann sich auf Alex verlassen, er ist auch sehr hilfsbereit. Er mag Segeln und Fußball spielen. (Bauti)

Caro ist mittelgroß und sie hat ein rundes Gesicht. Ihre  Haare sind blond und sie ist sehr freundlich. Ihre Augen sind braun. Sie trägt modische Kleidung. Manchmal hat sie auch etwas in ihrer Lieblingsfarbe Grün an. Ihr Blick ist meistens nett. Caro ist gut in Mathematik. Ihr Hobby ist das Kochen. (Tomi)

 

 

Ist Dienstag der 13. ein Pechtag in Argentinien?

Sturmschäden in Horqueta – der Fluch des Dienstag dem 13.

Nach dem schweren Orkan in der Nacht vom 12. zum 13. September gab es mehrere Sturmschäden in Horqueta (Boulogne).

Besonders tragisch traf  es die Sportanlagen der „Goethe Schule“. Die gerade und mit viel Aufwand fertig gestellte 400 m Laufbahn aus Tartan – Kunststoff wurde durch einen entwurzelten Baum stark in Mitleidenschaft gezogen. So weist die Oberfläche mehrere Löcher auf.

Sheila
Hier ein Film von den Aufräumarbeiten:

Zuletzt haben wir uns mit Sagen beschäftigt. Besonders spannend ist die von Siegfried, wie er den Drachen besiegt…

 

Wie Siegfried den Drachen Fafner tötete

von Antonio

         Siegfried 1                          Eines Tages traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn, wo er den Drachen finden könnte. Der erklärte ihm den Weg. Siegfried ging den Drachen suchen um ihn zu töten. Da sah Siegfried den Drachen Richtung Teich laufen, und wie er auf den Weg alle Bäume kaputt machte. Fafner roch Siegfried, obwohl er hinter einem Stein versteckt war. Sie kämpften bis Fafner eine falsche Bewegung machte. Siegfried nutzte die Gelegenheit aus, um ihm sein Schwert in den Bauch zu stechen. Siegfried probierte das Blut von Fafner. Plötzlich merkte er, dass er die Vogelsprache verstand. Ein Vogel sagte ihm, dass wenn er sich in Fafners Blut badete, bekäme er Hornhaut wie der Drache. Siegfried entschloss sich im Blut zu baden. Er bemerkte nicht, dass ihm ein Blatt auf den Rücken gefallen war. An dieser Stelle könnte man ihn töten, weil ihn dort kein Drachenblut berührt hatte.

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von Oli

Siegfried 2 Es war einmal ein Mann, der Siegfried hieß. Siegfried wollte einen Goldschatz haben, aber erst musste er einen Drachen töten. Unterwegs traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn, ob er ihn begleiten könnte, um den Drachen zu töten. Aber der Köhler wollte nicht. Dann musste Siegfried alleine weiter. Er kam an einen Teich, wo der Drache immer Wasser trank. Alle Bäume waren umgeknickt. Am Morgen kam Fafner, der Drache, zum Teich und merkte, dass Siegfried dort war. Er wurde sauer und griff an. Sigfried wollte Fafner mit seinem Schwert töten, aber er schaffte es nicht. Überall auf dem Rücken waren Hornplatten. Dann machte Fafner eine unbedachte Bewegung und Siegfried stieß sein Schwert in Fafners Bauch. Der Lindwurm starb. Dann lief sein Blut zu Boden und Siegfried steckte seinen Finger hinein und probierte es. Plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte zu ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Also badete Siegfried im Drachenblut, aber er merkte nicht, dass er ein Lindenblatt auf seinem Rücken hatte. So wurde er überall unverwundbar, nur nicht an dieser Stelle.

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von Martu

Siegfried ging zur Gritaheide, wo der Drache lebte. Da erschien ein Köhler und natürlich hatte er Angst vorm DrachSiegfried 3en. So ging Siegfried allein weiter. Er sah einen Teich und ging zu ihm. Siegfried sah Spuren und schon erschien der Drache Fafner. Der Drache hatte dicke Krallen. In diesem Augenblick griff Fafner schon an. Der Kampf began. Siegfried wollte den Drachen töten. Am Rücken war es viel zu schwer. Beim dritten Angriff machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried tötete den Drachen mit seinem Schwert. Er stieß es in den Bauch. Siegfried schluckte etwas Drachenblut und plötzlich verstand er die Vogelsprache. Sie sagten ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Also badete Siegfried in dem Drachenblut und wurde unverwundbar an allen Teilen seines Körpers. Nur nicht an seinem, Rücken, dort war ein Blatt hingefallen.

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von Josefina

Siegfried erreichte dSiegfried 4ie Gnitaheide. Dort sah er einen Köhler bei seiner Arbeit. Siegfried fragte ihn: ,,Kannst du mich zum Drachen Fafner führen?” ,,Nein, du kannst ihn selber finden. Ich habe zu viel Angst vor ihm”, sagte der Köhler. Am Abend kam Siegfried an eine Felsenquelle, die sich zu einem Teich staute. Fast alle Bäume waren umgeknickt. Da sah er Fafners Spur. Am Morgen kam Fafner Wasser trinken am Teich. Da sah Siegfried das Monster und stellte fest, dass es am Bauch verwundbar war. Fafner roch ihn  und spuckte Feuer. Siegfried duckte sich, Fafners Atem war giftig und sein Feuer tödlch. Ein Kampf fing an. Nach einer Weile machte Fafner eine unbedachte Bewegung und Siegfried steckte sein Schwert in Fafners Bauch. Fafner war tot. Siegfried tauchte einen Finger in sein Blut und lutschte ihn ab. Plötzlich sagte ein Vogel:   ,,Das Drachenblut macht dich unverwundbar!” Also badete Siegfried im Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. An in dieser Stelle konnte man ihn auch weiterhin verletzen.

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von Alex

Es  war eimal ein Junge, der sich Siegfried nannte.

Siegfried suchte den Drachen Fafner, weil er den Goldschatz wollte, den Fafner bewachte. Als er durch den Wald lief, traf er einen Köhler. Er fragte den Köhler, wo Fafner wohnte. Aber begleiten wollte der den Helden Siegfried nicht. Siegfried ging weiter. Er sah einen Weg der sich gebildet hatte, weil Fafner beim Vorbeigehen alle Bäume umgeworfen hatte. Daraufhin sah er einen Teich. Er beschloss, dort zu übernachten.

Am nächsten Morgen wachte Siegfried von einem Schnaufen auf. Es war Fafner. Als Fafner ihn sah, fing ein ganz Siegfried 5gefährlicher Kampf an. Auf einmal machte der Drache eine falsche Wendung und Siegfried konnte ihn töten.

Da kostete Siegfried von dem Drachenblut und er konnte die Vögel verstehen. Eine Meise sagte ihm, dass wenn er im Blut badete, würde er für immer unverwundbar werden.

Da riss sich Siegfried die Wäsche vom Leib und badete im Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinen Rücken fiel. Und dann war er am ganzen Körper unverwundbar. Aber diese Stelle, wo das Lindenblatt gelegen hatte, die war noch immer verwundbar.

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von Diana

Nach vielen Tagesreisen kam Siegfried zur Gnitaheide. Siegfried traf einen Köhler. Dieser Köhler hatte vor dem Drachen Angst. Deshalb ging Siegfried alleine zu Fafners Versteck. Dort fand er einen Teich, und von diesen Teich führte ein Weg mit Spuren zu einer Höhle. Siegfried übernachtete am Teich. Am nächstes Morgen kam der Drache. Siegfried sah ihn. Grässlich! ESiegfried 6r hatte kurze Krallenfüße, dicke Hornplatten, einen schwarzgrünen Leib, einen platten Kopf und einen weichen weißen Bauch. Siegfried hatte Angst vor ihm, deshalb versteckte er sich hinter einem Stein. Aber der Drache sah ihn schon. Der Kampf begann, aber Siegfried konnte ihn nicht töten, weil die Haut sehr hart war. Dann sah er den weißen, weichen Bauch und tief stieß er das Schwert hinein. Fafner war tot. Das Blut floss aus der Wundde. Siegfried probierte ein bisschen und plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Sie sagten ihm, dass das Blut des Drachen unverwundbar macht. Also badete er sich im Blut, um unverwundbar zu werden. Ein Lindenblatt fiel auf Siegfrieds Rücken. Dort blieb er für immer verwundbar.

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von Emi

Siegfried 7 Vor vielen, vielen Jahren ging der junge Siegfried auf die Gnitahaide. Dort traf er einen Köhler. Der sagte ihm, wo Fafner lebt, aber er wollte nicht mit Siegfried gehen. Siegfried kam an einem Teich an. Da erschien Fafner. Er sah groß und stark aus. Fafner griff an, aber Sigfried konnte ihn nicht töten, denn er war fast  unbesiegbar. Da machte Fafner eine unbedachte Bewegung mit dem Bauch und Siegfried tötete ihn, indem er sein Schwert in den Bauch stieß. Siegfried probierte das Blut und verstand die Sprache der Vögeln. Ein Vogel sagte zu ihm, dass das Blut des Drachen unbesiegbar macht. Da badete Siegfried in dem Blut. Aber er merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war und er so nur fast unbesiegbar wurde.

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von TómasSiegfried 8

Auf dem Weg zum Goldschatz traf Siegfried einen Köhler. Dann kam er am Teich an. Er sah, dass Fafner erschien. Sofort griff der Drache an, und der Kampf begann. Nach einer unbedachtene Bewegung von Fafner tötete Siegfried ihn. Danach lernte er, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Er badete im Blut, aber er merkte nicht, dass ihm ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. Dort blieb er verwundbar .

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von Jan

Nach vielen Tagesreisen traf Siegfried einen Köhler auf der Gnitaheide. Siegfried fragte den Köhler, ob er ihn zu der Höhle des Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil er Angst hatte. Deshalb sagte er zu Siegfried: ,, Geh alleine bis zu einem Felsenquell, der sich zu einem Teich  staut.” Dort war eine Höhle. Fafner erschien. Er hatte ganz großeSiegfried 9 Krallen, einen gewaltigen Echsenkörper, einen grässlichen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze und eine dicke Hornhaut. Der kampf begann. Siegfried Herz raste vor Erregung und seine Faust preste den Schwertgriff. Plötzlich machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried konnte sein Schwert in den Bauch des Drachen stechen, wo die Hornhaut nicht war. Der Drache starb. Siegfried probierte Fafners Blut und er konnte nun die Vögel verstehen. Siegfried lernte, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Dann badete sich Siegfried ganz im Blut. Aber er wusste nicht, dass er ein Linderblat auf dem Rücken hatte. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Chiara

SiegfriedSiegfried 10 traf einen Köhler im Wald und fragte ihn, ob er ihn zum Drachen begleiten könnte. Doch er antwortete: “Nein, der Drache ist zu schrecklich!”

Siegfried ging alleine weiter und sah Fafners Spuren an einem Teich. Die Spuren verschwanden in einer Höhle. Siegfried wartete am Quell auf den nächsten Morgen. Am nächsten Morgen kam der Drache mit viel Geräusch. Er sah wie eine gewaltige Echse aus, hatte gekrümmte Krallenfüße und einen grässlichen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Nur am Bauch hatte er weiße Streifen und war verwundbar. Siegfried war erregt und nahm den Schwertgriff fest in die Hand. Als der Drache Siegfried roch, war er wütend. So begann der Kampf zwischen beiden. Nach einer Weile stieß Siegfried sein Schwert in den weichen Bauch von Fafner. Als er das Blut sah, kostete er davon. Dann konnte er die Vogelsprache verstehen. Die Vögel sagten ihm, dass das Drachenblut ihn unverwundbar machte. Er tauchte nackt in den blutigen Bach und wurde unverwundbar.

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von Delfi

Siegfried 11Vor vielen Jahren,gab es einen Jungen, der Siegfried hieß. Eines Tages traf er einen Köhler auf der Gnitaheide. Er fragte ihn, wo es einen Drachen gab, der Fafner hieß und einen Goldschatz bewachte. Der Köhler sagte ihm, dass der in der Nähe von dem Teich lebte. Also ging Siegfried zum Teich. Dort sah er, dass ringsherum viele Bäume umgeknickt waren. Also sicherlich, dort wohnte Fafner. Plötzlich hörte er ein Geräusch, es war Fafner, der  am Teich Wasser trinken war! Als Siegfried sch ein bisschen bewegt, bemerkte Fafner ihn. In diesem Moment begann schon der Kampf. Siegfried konnte Fafner zunächst nicht töten. Nach langem Kampf machte der Drachen eine unbedachte Bewegung, und Siegfried konnte ihn mit dem Schwert töten. Er probierte ein bisschen vom Drachenblut und konnte plötzlich die Vögel verstehen. Er hörte, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Als er im Drachenblut  badete, bemerkte er nicht, dass ein Blatt auf seinem Rücken war. Er wurde unverwundbar am ganzen Körper, nur  nicht auf dem Rücken.

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von EugenioSiegfried 12

Eines Tages traf Siegfried einen Köhler auf der Gnitaheide. Siegfried sagte ihm: ,,Du kannst mit mir kommen, ich will den Drachen Fafner besiegen.“ Der Köhler antwortete: ,,Nie werde ich mit jemandem den Drachen besiegen, er ist so schrecklich.” Siegfried ging allein weiter. Er fand einen Teich. Von dort ging ein Weg bis zur einer Höhle. Dort war Fafner. Siegfried versteckte sich hinter einem Stein. Siegfried sah, dass Fafner überall Hornhaut hatte, nur nicht am Bauch. Fafner sah Siegfried und griff an. Der Kampf begann. Plötzlich machte Fafner eine ungeschickte Bewegung und Siegfried tötete ihn. Siegfried lief zum Teich. Dort lernte er, dass das Blut des Drachen unverwundbar macht. Der Teich war voller Drachenblut, also sprang Siegfried in den Teich und badete im Blut. So wurde er unbesiegbar. Nur auf seinem Rücken hatte er ein Lindenblatt. Dort blieb er verwundbar.

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von Mica

Siegfried 13Nach vielen Tagereisen traf Siegfried einen Köhler, der ihm den Weg  zum Drachen Fafner erklärte. Der Köhler sagte: ,,Ich gehe aber nicht mit, denn der Drache ist zu schrecklich.´´ Siegfried ging allein weiter. Am Abend kam er an eine Quelle, die in einen Teich floss. Dort sah er Fafners Spur. Siegfried dachte: ,,Ich warte bis zum Morgen, der Drache kommt bestimmt Wasser trinken.´´ So war es. Fafner näherte sich. Er hatte auf dem Rücken einen Stachelkamm und dicke Hornplaten schützten seinen  Körper, nur der Bauch war weich und nicht geschützt. Feuer kam aus den Nüstern heraus. Der Drache sah Siegfried, er wurde wütend und griff ihn an. Das Schwert prallte von Fafners Rücken ab. ,,Ich muss  den weichen Bauch treffen´´, dachte Siegfried. Der Drache drehte sich um und ließ seinen Bauch sehen. Siegfried stach ihm sein Schwert in Bauch und tötete Fafner. Viel Blut floss in den Teich. Siegfried steckte seinen Finger hinein und leckte ihn ab. Da verstand er die Vogelsprache. Ein Vogel sagte ihm: ,,Das Drachenblut macht die Haut unverwundbar´´. Siegfried badete in dem Blutteich. Ein Lindenblatt fiel auf seinen Rücken. Nur an dieser Stelle blieb er verwundbar wie die anderen Menschen auch.

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von Mili

Vor langerSiegfried 14 Zeit gab es auf der Gnitaheide einen Junge, der Siegfried hieß. Er wollte den Goldhort finden. Aber wie Mime es gesagt hatte, er musste den Drachen töten, der den Goldhort bewachte. Auf dem Weg zum Goldhort sah er ein Köhler. Er wollte, dass der Köhler mit ihm kam und kämpfte, aber der hatte sehr viel Angst. Also lief Siegfried allein weiter. Er kam an einen Teich, da fand er Spuren und einen Weg. Dieser Weg führte ihn zur einer Höhle Vor diese Höhle gab es Bäume, die nur von einem Drachen umgeknickt sein konnten. Siegfried übernachtete dort. Am Morgen  des nächsten Tages war der Drache da. Sie kämpften, aber der Drache hatte sehr harte Haut. Da sah Siegfried eine weiche Stelle am Bauch. Er stach sein Schwert in den Bauch und tötete den Drachen. Er probierte ein bisschen Drachenblut und da verstand er die Sprache der Vögel. Sie sagten, dass das Drachenblut denMenschen unverwundbar macht. Siegfried badete den ganzen Körper im Drachenblut. Aber er merkte nicht, dass er hatte ein Lindenblatt an eine Stelle auf dem Rücken hatte. Da blieb er an dieser Stelle verwundbar.

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von PedroSiegfried 15

Nach viele Tagesreisen traf Siegfried auf der Gniterheide einen Köhler, der ihm nicht sagen wollte, wo der Drachen war. So ging Siegfried allein weiter. Als er an einem Teich ankam, sah Siegfried  Fafners Spur. Und schon kam der Drache. Er hatte gekrümmte Krallenfüße und einen Stachelkamm vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Siegfried versteckte sich erst hinter einem Stein. Dann begann den Kampf. Eine unbedachte Wendung riss den Drachen auf die Seite, und Siegfried stieß sein Schwert in Fafners Bauch. Siegfried tauchte seinen Finger ins Blut und leckte ihn ab. Plötzlich verstand er die Sprache der Tiere. Ein Vogel sagte ihm, dass das Drachenblut unverwundbar machte. Also tauchte er seinen Köper ins Blut. Aber er  merkte nicht, dass ein Blatt auf seinen Rücken gefallen war. An dieser Stelle blieb er verwundbar, aber sonst war Siegfried geschützt.

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von Niko

Siegfried war schon viele Tage gelaufen, nachdem er Mimes Schmiede verlassen hatte. Da traf er einen Köhler auf der Gniterheide und fragte ihn, ob er ihn zum Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil er Angst hatte. Da ging Siegfried allein weiter. Siegfried kam an einen Teich. Neben dem Teich gab es einen Wald. An einer Stelle waren alle Bäume und Büsche umgeworfen, so dass es wie ein Weg aussah. Dieser Weg war sehr breit und führte zu einer Höhle. Da verstand Siegfried, dass Fafner  diesen  Weg  gebildet hatte, als er jeden Tag zum Teich Wasser trinken ging. Siegfried  wartete auf den nächsten Morgen. Er wachte auf, weil es ganz laute Geräusche gab. Erst hörte er ein Pfeifen, nachher ein Brüllen. Und dann erschien Fafner. Er  war grässlich. Er lief auf vier Beinen, hatte Stacheln vom Kopf bis zum Schwanz und eine dicke Hornhaut. Fafner entdeckte Siegfried hinter einem Stein und rannte zu ihm, aber Siegfried kam schnell aus seinem Versteck. Bald begann  ein gefährlicher Kampf. Siegfrieds Schwertschläge schlugen sinnlos auf die dicke Hornhaut. Auf einmal machte Fafner eine falsche Bewegung und Siegfried traf Fafner im Bauch. Fafner starb. Siegfried probierte das Drachenblut, und plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte ihm, dass er im Drachenblut baden sollte, damit er unverwundbar würde. So zog Siegfried die Wäsche aus und badete im Drachenblut. In diesem Moment aber fiel ein Lindenblatt zwischen seine Schulterblätter. Siegfried blieb an dieser Stelle verwundbar, da das Drachenblut dort nicht seine Haut berührte.

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von Kai

Siegfried 17Eines Tages, vor vielen Jahren, traf Siegfried einen Köhler auf der Heide. Der Köhler wusste, wo Fafner, der Drache hauste, aber er wollte nicht mit Siegfried dorthin gehen. Als Siegfried schließlich allein am Teich ankam sah er einen Weg mit umgeknickten Bäumen. Am nächsten Morgen erschien Fafner am Teich. Er hatte eine dicke Hornhaut und scharfe Krallen, und am Rücken, vom Nacken bis zum Schwanz, hatte er Zacken. Der Kampf begann, aber Fafner tat eine unbedachte Bewegung und Siegfried ergriff die Möglichkeit, Fafner das Schwert in den weichen Bauch zu stechen. “Pfffff” Das Blut lief raus aus dem Drachen. Aber Siegfried probierte das Blut und er verstand die Sprache der Vögel. Ein kleiner Vogel sagte zu ihm, dass wenn er im Drachenblut badete, so hätte er eine Hornhaut die ihn unverwundbar machte. Er tat das. Er bemerkte nicht, wie ihm dabei ein Lindenblatt auf den Rücken gefallen war. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Andreas

Siegfried reiste viele Tage, bis er die Gnitaheide erreichte. Er fand einen Köhler im Wald und fragte, ob er ihm zuSiegfried 18m Drachen bringen könnte. Der Köhler weigerte sich, weil der Drache zu schrecklich war. Siegfried ging allein. Am Abend kam er an einem Felsenquell an und sah Fafners Spur. Bäume und Büsche waren von Fafners Größe einfach umgeknickt. Er folgte der Spur und sah eine Höhle. Da  lebte Fafner. So wartete Siegfried am Quell bis am Morgen. Am Morgen kam das Biest heraus. Da erkannte Siegfried, dass der Drache auf dem Rücken Hornhaut hatte. Aber Fafner hatte keine Hornhaut am Bauch. Der Kampf begann. Fafner machte eine ungeschickte Bewegung und Siegfried stach ihm das Schwert in den Bauch. Der Drache starb und Siegfried probierte sein Blut. Plötzlich verstand er die Sprache der Vögel. Das Blut von Fafner machte unbesiegbar. Da badete er sich in Fafners Blut. Er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinen Rücken gefallen war und er da verwundbar blieb.

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von Caro

Siegfried 19Siegfried traf einen Köhler auf der Gnitaheide, Der sagte ihm, dass er allein gehen sollte, den Drachen Fafner zu töten. Siegfried ging allein und fand an einem Felsenquell einen Teich. Es gab Fafners Spuren. Ein Weg, war sehr breit. Der riesige Drache hatte alle Bäume umgecknickt, weil er immer durch den Wald zum Wassertrinken kam. Dort am Teich wartete Siegfried. Plötzlich kam Fafner. Er sah schrecklich aus: Er hatte gekrümmte Krallenfüße, einen Echsenkörper voller Zacken, dazu dicke Hornplatten die ihn schützten. Am Bauch gab es aber keinen Schutz, und dort war der einzige Platz wo man ihn töten konnte. Siegfried war voller Erregung. Das Ungeheuer zog zischend den Atem ein, es witterte den Menschen. Der Drache sah Siegfried hinter einem Stein versteckt. Siegfried sprang seitwärts und suchte ihn anzugreifen. Der Kampf begann. Siegfried konnte ihn nicht töten. Aber plötzlich zeigte der Drache seinen Bauch und Siegfried stieß das Schwert hinein. Der Drache bewegte sich nicht mehr, er war tot. Als Siegfried von dem Drachenblut kostete, verstand er plötzlich die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte ihm, dass das Drachenblut unverwundbar macht. Deshalb tauchte er ins Blut. Leider fiel ein Blatt auf seinen Rücken und dort blieb er verwundbar.

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von Sheila

Als Siegfried lange Zeit gelaufen war, traf er einen Köhler. Den fragte Siegfried nach dem Ort, wo der Drache wohnte und ob er ihn dort hinführen könnte. Aber der Köhler hatte Angst und schickte Siegfried alleine zum Drachen. Als Siegfried zu einem kleinen Teich kam, entdeckte er die Spuren des Drachen. Sie führten zu der Höhle des Fafners. Da versteckte sich Siegfried bis zum nächsten Morgen.Siegfried 20

Als die Sonne aufging, kam der Drache. Er sah aus wie eine riesige Echse. Sein Körper war grün und schwarz mit dicken Hornplatten. Nur am Bauch war der Drache verwundbar. Als der Drache Siegfried gerochen hatte, ging er auf das Versteck zu. Es kam zu einem Kampf auf Leben und Tod. Der Drache schlug mit seinem Schwanz aus und spie Feuer. Aber Siegfried war schneller und in einem Augenblick konnte er sein Schwert in den verwundbaren Bauch des Drachen stoßen. Das Blut des Fafners sammelte sich in dem kleinen Teich, der sich rot verfärbte.

Nach eine Weile verstand Siegfried die Sprache der Tiere. Ein kleiner Vogel sagte zu Siegfried, dass das Blut die Haut unverletzlich machte. Da badete Siegfried in dem Teich mit dem Drachenblut. Doch ein kleines Lindenblatt war auf seinen Rücken zwischen die Schultern gefallen. An dieser Stelle blieb Siegfried verwundbar.

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von Sofi

Nach vielen Tagereisen traf Siegfried einen Köhler und fragte ihn nach dem Drachen Fafner, der den Goldschatz bewachte.

Der ängstliche Köhler sagte ihm, wo er hauste, aber er wollte ihn nicht begleiten.

Am Abend sah Siegfried Fafners Spuren an einem Teich und wartete bis zum anderen Morgen. Dann würde der Drache sich zum Trinken nähern. Das geschah auch. Aber Fafner witterte Siegfried und so fing ein Kampf zwischen den beiden an. Fafner war ein großes, gewaltiges Tier mit Krallenfüßen mit einem Stachelkamm auf seinem Rücken vom Nacken bis zum Schwanz. Dicke Hornplatten schützten seinen Körper, nur sein Bauch war Siegfried 21verwundbar. Das bemerkte Siegfried und nach einem langen Kampf stieß er sein Schwert in Fafners Bauch.

Das Blut rann in den Teich. Siegfried tauchte seinen Finger hinein und leckte das Blut ab. Von diesem Moment an konnte er die Sprache der Vögel verstehen. Eine Meise erklärte ihm, dass er in dem Teich mit dem Blut baden sollte und so ihn niemand mehr töten könnte. Das machte er dann auch. Aber er merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinem Rücken klebte. An dieser Stelle blieb er verwundbar.

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von Bauti

Siegfried 22Nach vielen Tagen auf der Suche nach dem Drachen Fafner erreichte Siegfried die Gnitaheide. Abends kam er an einem Teich an, er sah Fafners Spur. Am nächsten Morgen traf Siegfried den hässlichen Drachen. Der Kampf begann. Der Kampf war sehr schrecklich. Fafner wollte Siegfried mit seinem Schwanz erschlagen. Als Fafner eine unbedachte Bewegung machte, stieß Siegfried sein Schwert tief in den Bauch des Drachen. Fafner war tot. Ein Vogel sagte Siegfried, dass das Blut des Wurms unverwundbar macht. Dann badete Siegfried im Blut und wurde unverwundbar. Aber an einer Stelle seines Körpers war ein Lindenblatt, und da konnte man ihn töten. Kein Drachenblut hatte ihn dort berührt.

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von DomiSiegfried 23

Als Siegfried die Gnitaheide erreichte, bat er einen Köhler, ob er ihn zu dem Drachen führen könnte. Der Köhler wollte nicht gehen, weil Fafner so schrecklich war.

Siegfried begann allein seine Suche. Da kam er an einen Teich. Auf einmal erschien Fafner, und Siegfried fing an mit den Schwert gegen die Hornhaut des Drachen zu schlagen. Aber nichts geschah. Siegfried versteckte sich hinter einem Stein. Der Drachen fand ihn, aber er machte einen Bewegungsfehler. So konnte Siegfried den schrecklichen Drache mit den langen und Spitzen Krallen und mit Stacheln vom Kopf bis zum Schwanz mit Hilfe seines Schwertes töten.

Ohne zu denken, steckte Siegfried seinen Finger in Fafners Blut. Auf einmal verstand er die Sprache der Vögel. Ein Vogel sagte zu ihm: ,,Fafners Blut macht die Haut unverwundbar.” Siegfried sprang in Fafners Blut, aber merkte nicht, dass ein Lindenblatt auf seinem Rücken war. Das war die einzige Stelle, an der Siegfrieds Körper verwundbar blieb.

Eine Schatzsuche in den Bergen

Buenos Aires, den 21.03.2016

Liebe Hanna,

ich werde dir etwas sehr Interessantes erzählen. Ich erzähle in der dritten Person.

An einen schönen Nachmittag war eine Schülergruppe bei einem Ausflug. Sie waren an einem Berg. Vorher hatten die Kinder über die Regeln der Schatzsuche gesprochen.

Peter und Markus, zwei Freunde der sechsten Klasse, suchten zusammen den Schatz mit Hilfe einer Landkarte. Sie waren sehr aufgeregt. Aber nach einer Weile verliefen sie sich. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Sie hatten Angst und waren sehr unruhig. Markus fing an zu schreien: „S.O.S!” Peter rannte los und fiel hin. Er schrie: „Aauuuh! Es tut mir weh! Komm Markus, Hilfe!” Markus rannte schnell zu ihm und sagte: „Mach jetzt bloß nicht schlapp!”

Markus nahm Peter auf seinen Rücken und lief den Berg hinunter. Schnell war er sehr erschöpft. Als sie endlich den Treffpunkt sahen, waren sie erleichtert. Dort war ein Krankenwagen mit einem Arzt, der Peter einen Verband anlegte.

Und der Schatz? Er war immer am Treffpunkt: Es war ein Koffer voll mit Perücken und Sonnenbrillen. Zum Schluss waren alle froh.

Ich hoffe, dass dir meine Geschichte gefallen hat.

Tschüss und Frohe Ostern, deine

CHIARI

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Bs.As., den 24.3.16

Hallo Mili,

am Sonntag gingen wir in den Berge und  spielten dort ein Spiel: Wir mussten eine Schatztruhe finden. Die Lehrer erklärten alles. Ich machte das Spiel zusammen mit Delfi. Wir marschierten los und suchten. Plötzlich hörte ich etwas und sagte zu Delfi: ,,Hörst du das?” ,,Was?”, antwortete Delfi. Und schon stürzten viele Steine den Berhang runter. Wir rannten so schnell wie möglich, aber trotzdem traf mich ein Stein am  Fuß., Ich schrie: ,,Ahh!” Delfi nahm mich auf ihren Rücken. Wir hatten große Angst. Am schlimmsten war, dass wir den Weg zurück nicht wussten. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Zum Glück hatten wir eine Karte. Delfi sagte zu mir: ,,Bleib tapfer,in zwei Minuten sind wir da.” Nach zwei Minuten kamen wir an und die Lehrer riefen sofort das Krankenhaus an. Zum Glück war die Verletzung auch nicht so schlimm. Als ich nach Hause kam, war ich sehr erleichtert.

Viele Grüße und bis bald,

Oli

P.S.: Die Schatztruhe haben wir auch gefunden, aber es waren nur Babystickers drin.

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Buenos Aires, Argentina, den 24.3.16

Hallo Emma,

che waren wir in den Bergen zu einem Ausflug. Wir hatten die Aufgabe, einen Schatz zu finden. Alle Kinder sagten: ,,Ich hoffe es sind Gummibärchen oder Schokolade.” Meine Freundin Sofi und ich wir waren zusammen. Wir liefen los und wir waren richtig übermütig . Plötzlich fanden wir den Schatz. Es war eine kleine Kiste, auf ihr stand ,,Schatz”. Und drinnen waren wirklich Gummibärchen. Und dann, ganz plötzlich rutschte meine Freundin aus und brach sich ein Bein. Ich nahm sie huckepack und sie nahm den Schatz . Wir kamen zurück zum Treffpunkt und erklärten den Lehrern alles. Danach riefen sie den Rettungshubschrauber an.

Inzwischen geht es Sofi wieder viel besser. Die Gummibärchen waren übrigens lecker!

Viele Grüße

Jose

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Santamaria de los Olivos, den 5.  April 2016

Sehr geehrter Herr Habig,

wie geht es Ihnen? Ich wollte Ihnen erzählen was alles im Sommer passiert ist. Wir fuhren mit der Schule in die Berge. Die Lehrer machten dort ein Spiel mit uns. Sie gaben uns eine Karte und einen Kompass, um einen Schatz zu finden. Es war eine Aufgabe mit Partner. Ich war zusammen mit Tom. “Toll! Darauf hab ich mich schon lange gefreut,¨ sagte ich übermütig. Aber plötzlich… Plaff! Tom fiel über einen Stein und verletzte sich am Fuß. Ich fragte mich: “Was soll ich bloß machen?’’ Ich war besorgt, aber plözlich hatte ich eine Idee. Ich trug Tom auf meinem Rücken. Es gab einen Punkt, an dem Tom plötzlich weinte vor lauter Angst. Ich sagte zu ihm: “Halte durch, bleib tapfer! Nur noch ein bisschen und wir sind da.” Schließlich kamen wir bei dem Lehrern an. Tom ging es gleich wieder besser. Gtt sei Dank!

Viele Grüße

Kai

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Bs. As., den 10.04.2016

Lieber Juan,

ich hoffe es geht Dir sehr gut. Ich möchte Dir mein letztes Abenteuer erzählen. Ich war in großer Gefahr und hatte am Schluss riesiges Glück, dass Du es kaum glauben kannst.

Wie Du weiß, war ich letzte Woche mit der Schule zu einem Ausflug in den Bergen. Wir spielten alle zusammen eine Schatzsuche. Sie war toll von unserem Lehrer organisiert. Wir wurden zu zweit eingeteilt und bekamen eine Schatzkarte und einen Kompass, um das Ziel zu finden. Lila und ich hatten so lange auf diesen Moment  gewartet, wir waren sehr sehr begeistert  und liefen sofort los. Wir liefen mit schnellen Schritten immer bergauf, bis wir auf einmal alleine waren. Wir hörten  keine Stimmen mehr und verloren die Orientierung. ,,Wie werden wir den Weg wieder finden?”, fragte ich verzweifelt. Wir waren nach ungefähr einer Stunde desorientiert und erschöpft  vom langen Gehen. Lila stolperte über einen großen Stein und brach sich ein Bein. Ich trug sie auf meinen Schultern und sagte ganz mutig zu ihr: ,,Halt durch Blieb tapfer!” Ich lief richtungslos bergab und hoffte, dass ich bald jemanden finden würde.

Juan, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich total müde war und auch Angst hatte. Nach einer Weile aber fand ich endlich den Lehrer, der uns auch schon besorgt suchte. Ich erzählte ihm alles was geschehen war und er brachte uns sofort ins Krankenhaus. Mich auch, auch denn ich hatte Rückenschmerzen. Wir waren erleichtert, obwohl wir den Schatz nicht gefunden.

Ich hoffe wir haben nächstes Mal mehr Glück.

Wir sehen uns bald.

Liebe Grüße

Deine Mica

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Martinez, den 27.3.16

Lieber Bauti,

am letzten Wochenende war ich mit meiner Klasse auf einem Ausflug. Wir waren in den Alpen. Es war schönes Wetter, aber kalt. Wir hatten alle eine dicke Jacke an und einen Rucksack mit Wasser und etwas zu essen dabei. Wir musste in Gruppen zu zweit sein. Ich war mit Tomi zusammen. Bevor wir losgingen, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. Unser Ziel war es, einen Schatz zu finden. Ich sagte begeistert: ,,Toll, darauf habe ich mich schon so lange gefreut!“ Nach einer Stunde blieben Tomi und ich stehen, um Wasser zu trinken und auf die Karte zu sehen. Wir sahen einen kürzeren Weg, den die Lehrer nicht in der Karte markiert hatten. Dieser Weg führte uns schneller an den Schatz heran. Tomi sagte übermütig: ,,Los geht’s!“ Der Weg war steiler, mit vielen Steinen, und auf der linken Seite war ein steiler Abhang. Plötzlich stürzte Tomi und rutschte mit dem rechten Fuß zwischen zwei Steine. Tomi fing an zu schreien: ,,Hilfe, mein Fuß!” Sein Fuß war eingeklemmt. Ich versuchte ihn zu befreien. Es ging nicht. Ich suchte einen großen, dicken Ast, um einen der Steine zu bewegen. Ich drückte mit viel Kraft und sofort löste sich der Stein. Tomi konnte seinen Fuß herausnehmen, aber er konnte ihn nicht bewegen. ,,Ich kann nicht gehen”, sagte Tomi zu mir. Ich antwortete: ,,Halte durch!”, und trug ihn auf dem Rücken den Berg hinunter. Tomi zweifelte: ,,Ob wir den Weg allein wieder finden werden? Schließlich kamen wir erschöpft zu einer Hütte. Der Hüttenwart half uns zum Lager zurück zu gehen.

Tomi wurde zum Arzt gebracht und er bekam einen Gips. Bei dem Unfall hatten wir leider unsere Taschen vergessen. Aber Hauptsache, wir waren gerettet. Und die Klasse teilte zum Schluss den Schatz mit uns.

Bis bald

Jan

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La Horqueta, den 25.3.16

Lieber Ben,

heute hatte ich ein schreckliches Erlebnis.Ich war mit meinen Freunden und den Lehrern aus meiner Klasse in den Bergen. Die Lehrer veranstalteten eine Schnitzeljagd in den Bergen für uns. Ich wollte unbedingt diese Schnitzeljagd mitmachen. Mein bester Freund Tom war auch sehr begeistert, also taten wir uns zusammen. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass, und schon fing es an. Wir beide waren sehr übermütig und froh. Doch plötzlich fiel ein Stein auf Toms Fuß. „Aua! Hilfe!”,  schrie er. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und half ihm aufzustehen, aber er konnte nicht . Also hob ich ihn auf und trug ihn auf meinen Schultern bergab. Ich dachte ich würde es nie schaffen. „Nur nicht schlapp machen!”,sagte ich mir selbst. Plötzlich sah ich aber die Lehrer. Sie riefen einen Krankenwagen und Tom wurde versorgt. Bald war er wieder gesund.

Viele Grüße

dein Andi

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Beccar, den 24. März 2016

Lieber Nacho,

ich möchte dir ein Erlebnis erzählen. Vor zwei Wochen machte ich mit meiner Klasse einen Ausflug. Wir fuhren in die Berge. Als wir angekommen waren, gaben die Lehrer uns eine Karte und einen Kompass. In der Gruppe war ich mit Glenda. Wir sollten einen Schatz finden. Ich fand es toll, darauf hatte ich mich lange gefreut. Wir suchen lange, aber wir fanden den Schatz nicht. Als Glenda rannte, verletzte sie sich plötzlich. Was sollten wir machen? Wir wussten nicht wo wir waren, also konnten wir nicht zu den Lehrern zurückgehen. Ich dachte, dass wir den Weg allein finden würden, aber es war nicht einfach. Ich trug Glenda, denn sie konnte nicht laufen. Plötzlich hörten wir einen Motor. Ein Auto brachte uns in das Krankenhaus und der Arzt versorgte Glenda.

Viele Grüße

Pedro

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Bs. As., den 07.04.2016

Hallo Tom,

vor einer Woche habe ich mit Philip und einer Gruppe Schüler an einen Schatzsuchspiel in den Alpen teilgenommen. Wir waren ungefähr 20 Kinder. Wir stiegen auf den höchsten Berg.  Ich sagte übermütig zu Philip: ,,Toll, darauf habe ich mich so lange gefreut!”.

Plötzlich sahen wir einen Bären. Wir rannten schnell weg. Ich stieß gegen einen Stein und stürtzte den Berg hinunter. Zum Glück fing Philip mich rechtzeitig auf. ,,Was sollen wir bloß machen?”, fragte Philip nun unsicher. Ich hatte ein gebrochenes Bein. Er trug mich bis zu einer Straße. Philip war völlig erschöpft. Ich rief ihm zu: ,,Halte durch! Bleib tapfer!” Ich war sehr besorgt. Doch eine halbe Stunde später fanden wir die Gruppe. Wir fuhren schnell zu einem Krankenhaus. Ein Röhtgenbild zeigte, dass mein Bein doch nicht gebrochen war. ,,Gott sei Dank!”. Wir waren erleichtert.

Viele Grüße

Eugenio

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München, den 25.Marz 2016

Liebe Hans,

Leo und ich waren mit der Schule in den Bergen in der Nähe von München. Unsere Lehrer gaben uns einen Kompass und eine Karte und sie sagte zu uns:,,Ihr sollt den Weg weiter gehen und den Schatz mit der Karte und dem Kompass finden. Wer zuerst ankommt, kriegt den Schatz.’’

Wir waren übermütig. Leo sah die Karte und sagte zu mir: ,,Toll! Darauf habe ich mich schon so lange gefreut.’’ Und so fingen wir mit der Schatzsuche an.

Plötzlich stolperte Leo über einen Stein und verletzte sich. Wir zwei waren besorgt und verzweifelt, weil wir allein inmitten der Berge waren. Leo war verängstigt und meinte: ,,Ob wir den Weg alleine finden werden?’’ Und ich antwortete unsicher:,,Halte durch! Bleib tapfer!’’

Als ich Leo auf meinem Rücken hatte, dachte ich:,,Jetz bloß nicht schlapp machen!” Zum Glück fanden wir bald die Klasse. Leos Verletzung war zum Glück nicht so schlimm.

Viele Grüße

Martu

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Bueno Aires,den 24.3.2016

Lieber Niko,

ich war letzte Woche in Tandil. Am ersten Tag machten wir eine Schatzsuche. Die Lehrer gaben uns eine Karte und einen Kompass. Man musste in den Bergen den Schatz suchen. Ich war zusammen mit Anto. Ich sagte zu ihm: ”Toll! Darauf habe ich mich so sehr gefreut.” Nach zehn Minuten Suche schon fanden wir den Schatz. Vor Begeisterung rannte Anto zum Schatz. Aber plötzlich fiel er hin. Er verletzte sich sehr. ,,Was sollen wir bloß machen?”, dachte ich besorgt. Das Bein tat Anto sehr weh. Ich nahm ihn huckepack. Ich war bald ziemlich erschöpft. Anto spornte mich an: “Halte durch !Bleib tapfer!” “Ob  wir den Weg finden?”, antwortete ich unsicher. Auf einmal sahen wir die Lehrer. ”Gott sei Dank!”, schrie ich erleichtert. Wir brachten Anton bis zum nächsten Krankenhaus, aber zum Glück war es nur eine Schramme.

Viele Grüße

Bauti

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Buenos Aires, Argentina, den 5.4.2016

Liebe Delfi,

ich war mit zusammen mit einem Freund bei einem Spiel unserer Klasse in den Bergen. Wir mussten einen Schatz finden. Wir wussten, dass wir den Schatz finden würden. Also liefen wir los. Als wir schon über einen Berg waren, stürzte mein Freund und überschlug sich mehrmals. Ich rannte nach unten. Da war ein Stein und er hatte sich daran den Fuß gebrochen. Er konnte nicht mehr gehen. Ich hob ihn auf und trug ihn in auf meinem Rücken. Er schrie sehr viel. Zum Glück waren die Lehrer gleich unten und brachten ihn zum Krankenhaus.

Deine Emi

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Berlin, den 18 .März 2016

Liebe Sofi,

ich schreibe dir, um zu erzählen was ich alles bei meinem  Ausflug in die Berge erlebt habe. Zuerst gaben uns die Lehrer alle Erklärungen für das Spiel, das geplant war. Sie überreichten uns dann eine Karte und einen Kompass .Und dann sagten sie uns: ,,Ihr sollt zu zweit den Schatz, ein Paket Gummibärchen, wie  mit den gegebenen Angaben auf der Karte suchen. Die Lehrer riefen 1,2,3 ! und wir gingen alle los.Ich war zusammen mit Martu. Es war nicht so schwer, aber plötzlich stolperte Martu und fiel hin. Ich fragte, ob es ihr gut ginge. Martu antwortete mir: ,,Ich kann nicht mehr gehen.” Also nahm ich sie auf den Rücken und stieg den Berg hinab. Wir waren besorgt, weil wir unbedingt der Schatz finden wollten. Plötzlich, als wir schon fast bei den Lehrern waren, sahen wir ein Paket. Ich näherte mich um zu sehen, was das war, und …der Schatz! Wir waren sehr glücklich und plötzlich konnte Martu vor Freude wieder laufen. Wir rannten zu dem Lehrern und wir waren die Gewinner. Wir teilten den Schatz mit den anderen und wir waren alle glücklich.

Viele Grüße,

deine Delfi

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Buenos  Aires ,den 28. März 2016

Liebe Delfi,

vergangene Woche war ich in Bariloche. Ich spielte ein Spiel mit Mica, Chiara, Martu und Sofi. Die Mutter von Mica hatte es erfunden. Wir bekamen zu zweit einen Kompass und eine Karte. Ich war mit Mica zusammen. Unser Ziel war es einen Schatz zu finden. Es dauerte lange, und es gab viel Wind und es war sehr kalt . Wir trugen ganz viele Jacken, so dass wir uns fast nicht bewegen konten. Auf einmal rannte Mica, stürzte und  verletzten sich. Wir riefen und riefen: “Zu Hilfe!” Aber niemand hörte uns. Ich musste Mica also auf dem Rücken tragen. Und da, plötzlich sahen wir den Schatz! Es war eine große, heiße Schokolade in einer Thermoskanne. Wir tranken sie und dann ging es Mica auch schon wieder besser. Zufrieden kehrten wir zurück zum Haus.

Dieses Abenteuer war das beste meines Lebens!

Viele Grüße und bis bald,

Diana

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La Horqueta, den 10.04.2016

Liebe Oli,

vor einer Woche fuhren wir mit zwei Klassen nach Tandil. Meine beste Freundin aus der anderen Klasse war auch dabei. Die Lehrer gaben uns dort einen Kompass und eine Karte für eine Schatzsuche. Wir liefen los. Bald waren die Lehrer nicht mehr zu sehen. Dann kamen wir zu einem Berg. Als wir in der Karte nachsehen wollten, wo wir waren, übersahen wir einen Stein. Plötzlich fiel meine Freundin. Sie verletzte sich am Fuß. ,,Was sollen wir bloß machen?,” fragte ich mich. Meine Freundin rief: ,,Au,au, es tut weh!” Ich musste sie auf dem Ruecken den Berg runter tragen. Es war schrecklich. Als wir unter standen,schrie ich: ,,Hallo! Hallo!” Einige Kinder der anderen Klasse halfen uns schließlich zum Lehrer zu gehen.

Gott sei dank hatte sie in den Fuß nicht gebrochen. Dann fuhren wir nach Hause und erzählten unserer Mutter alles.

Viele Grüße

Mili

 

Bei einem Geburtstaggeschenk kann ganz schön was schief gehen. Die Klasse 6.5 der Goethe Schule Buenos Aires hat dazu kurze Erzählungen geschrieben

Zum Glück

von Antonio

Am 28. Oktober dachte Markus: ,,Morgen ist mein Geburtstag. Ich muss eine Liste meiner Wünsche schreiben.” Und so schrieb er die folgende Liste: ein Fahrrad, einen Fußball und einen Computer. Danach ging er zu seinen Eltern und rief: ,,Mama! Papa! Hier ist mein Wunschzettel!” Dann lief er schnell zum Bikeshop, um ein Fahrrad auszuwählen. Da sah er ein schönes rotes Fahrrad, das ihm am meisten gefiel. ,,Dieses will ich unbedingt haben,” dachte er, ,,aber dann … wenn ich es nicht bekomme?” Als er nach Hause zurückkehrte, stellte er sich schon vor, wie er Rad fahren würde. Als der Tag gekommen war, sah er viele Geschenkpakete. Nur eins dieser Pakete war lang und konnte nur ein Fahrrad beinhalten. Zuerst aber sangen alle das Geburtstaglied, dann löschte Markus die Kerze und hatte drei Wünsche: ,,Ich möchte, dass im großen Paket das rote Fahrrad ist. Ich werde das Fahrrad nie verlieren. Ich werde das Fahrrad jeden Tag benutzen!” Aber Markus erlebte eine schlechte Überraschung, als er das lange Paket öffnete. Es war kein Fahrrad, sondern ein Schreibtisch! Es war stark enttäuscht und ging in sein Zimmer. Dann erzählte er es seinen Eltern. Die Eltern saßen zusammen mit ihm auf einem Sofa und versuchten ihn zu trösten. ,,Du hast noch nicht alle die Geschenke gesehen”, sagten sie. So ging Markus  wieder zurück ins Wohnzimmer und sah sich alle Geschenke genauer an. Dort in einem Umschlag fand er 630 Euros, die genug waren um das rote Fahrrad zu kaufen.

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Peters Geburtstag

von Niko

Vor einem Monat hatte Peter Geburtstag. Wie jedes Jahr schrieb er einen Wunschzettel. Er wollte sehr viele Geschenke: Er wollte eine Uhr, einen Fußball und neue Schuhe. Aber was er an meisten wollte, war ein Fahrrad. Vor zwei Tagen war er an einem Bikeshop vorbeigelaufen. Im Schaufenster stand das beste Fahrrad aller Zeiten. Peter sagte zu sich selbst: “Dieses Fahrrad werde ich zu meinem Geburtstag bekommen”. Am nächsten Tag gab Peter den Eltern seinen Wunschzettel.

Peter wachte eines morgens auf. “Es ist mein Geburtstag!”, war sein erster Gedanke. Er rannte runter und ging in das Wohnzimmer. Es gab ganz viele Geschenke: kleine, runde, lange und ein riesiges. Peter dachte: “Das ist ein Fahrrad.“ Aber als er das Papier öffnete, klebte auf dem Karton ein Schild mit dem Wort: Schreibtisch. Peter rannte enttäuscht in sein Zimmer. Peters Eltern folgten ihm: ”Was ist passiert?”. Peter antwortete: ”Ich wollte ein Fahrrad, nicht einen Schreibtisch”. Aber es ist ein Fahrrad, wir hatten keine andere Schachtel, wo wir das Fahrrad reinstecken konnten”. Peter sauste runter, nahm das Fahrrad und flitzte durch die Tür heraus.

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Markus’ Geschenk

von Chiara

Am Tag vor seinem Geburtstag war Markus schon schon früh am Morgen wach. Er schrieb seinen Wunschzettel. Dann zeigte er die Karte seinen Eltern. Abends ging Markus nochmal zum Fahrradladen, um das rote Fahrrad, sein Traum-Fahrrad, anzusehen. “Wie cool es wäre, wenn ich auf diesem Rad durch die Satadt sausen könnte”, dachte er.

Am nächsten Tag sah Markus viele Geschenke, eine Torte und ein großes Paket. Er dachte: “In dem großen Paket muss das rote Fahrrad sein!” Er öffnete es ganz rasch und … aber nein! Er sah, dass es ein Schreibtisch war. Er war traurig. Dann trösteten die Eltern Markus. Schließlich war Markus froh, weil die Eltern das Fahrrad doch noch für ihn kauften.

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Markus’ Geburtstag

von Eugenio

Markus hatte Geburtstag am 15. März. Nur noch vier Tage. Markus schrieb seinen Wunschzettel. Er schrieb: Uhr, Fahrrad, Fußball, Computer. Die Eltern bekamen den Zettel von Markus. Er lief dann nochmal zum Bikeshop. Er sah ein rotes Rad und stellte sich auf dem Rad zusammen vor.

Endlich war sein Geburtstag. Er sah den Kuchen, viele kleine Geschenke und hinten war ein ganz großes Paket. Er rannte hin und öffnete es. Es war nur ein Schreibtisch. Markus war traurig. ,,Das ist der schlechteste Geburtstag meines Lebens!”, dachte er. Er weinte und seine Eltern trösten ihn. Eine Stunde später ging es Markus wieder gut. Seine Eltern machten wirklich einen guten Job.

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Markos Wunsch

von Kai

Es war ein wunderschöner Tag im März. Ein Junge, der Marko hieß, schrieb seine Wunschliste zum Geburtstag. Er wollte eine Uhr, einen Fußball, eine Fußballkarte und einen Computer. Aber was er am meisten wollte, war ein Fahrrad. Er gab den Wunschzettel seinen Eltern. Abends ging er nochmal zum Bikeshop, um sein Traumrad zu sehen.

Am nächsten Morgen ging er nach dem Aufstehen runter und sah alle seine Geschenke und eine leckere Torte. Aber was er zuerst sah, war eine große Schachtel. Das musste sein Rad sein. Marko machte zuerst das Papier gespannt auf… Aber auf der Schachtel gab es ein Schild. Dort konnte man lesen, dass es ein Schreibtisch war. Marko wurde traurig und die Eltern trösteten ihn. Sie sagten zu ihm: ,,Du hast noch nicht das Innere der Schachtel gesehen!”

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Marcos Wunsch

von Tomi

Am einem Morgen schrieb Marco seinen Wunschzettel für seinen Geburtstag. Dort stand, dass er eine Uhr, ein Fahrrad, einen Fußball, ein paar Fußballkarten und einen Computer wollte. Am nächsten Tag rannte er schnell mit der Liste durch das Haus und zeigte sie voller Freude seinen Eltern. Als er anschließend in die Schule ging, sah er ein rotes Fahrrad und dachte: ,,Dieses Pegasus Fahrrad wird meines sein‘’. Nach einer langen Woche, in der Marco geduldig gewartet hatte, war es endlich Samstag, sein Geburtstag.  Als er in die  Küche kam, warteten schon seine Mutter, sein Vater und viele Geschenke auf ihn. Eine Schachtel war sehr groß. Sofort  zerriss er das Geschenkpapier voller Erwartung, bis er merkte, dass in der Schachtel ja ein Schreibtisch war. Marco war ganz traurig und sprach mit seinen Eltern ……… Plötzlich war alles schwarz. Er öffnete seine Augen und sah  seine Familie . ,,Mama , Papa!’,’ schrie er.  Alles war nur ein Traum, und er bekam sein rotes Fahrrad.

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Marcos Traum

von Delfi

Marco war ein Kind, das am 8. Juli Geburtstag hatte. Er schrieb einen Wunschzettel. Darauf stand: eine Uhr, ein Fahrrad, ein Computer und ein Fussball. Marquito, wie einige ihn nannten, wollte unbedingt das rote Fahrrad vom Bikeshop .Also zeigte er den Wunschzettel seinen Eltern und ging dann schnell zum  Bikeshop um zu gucken, ob das rote Fahrrad noch da war. Er war glücklich wie ein Hase in einem Kleefeld, als er das rote Fahrrad noch sah.

Am nächsten Tag war sein Geburtstag. Es gab fünf Pakete, und dabei war ein sehr großes Paket. ,,Ich hoffe, dass es ein Fahrrad ist! “, dachte  Marco. Zuerst öffnete er das große Paket voller Freude. Aber … oh ein Schreibtisch! Er war ganz enttäuscht. So sauste er in sein Zimmer und schloss die Tür ganz fest hinter sich. Nunkamen seine Eltern. Sie fragte ihn: ,,Hat dir denn der Schreibtisch nicht gefallen?”

,,Nein, ich wollte ein Fahrrad haben”, sagte er sehr traurig. ,,Okay, wir werden dir ein Fahrrad kaufen”, antworteten daraufhin die Eltern.

Plötzlich erwachte Marco. Es war alles nur ein Traum gewesen. Zu seinem echten Geburtstag bekam er ein richtig schönes Fahrrad.

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Marcos Geburtstag

von Pedro

Marco war ein Junge, der sich ein Fahrrad zu seinem Geburtstag wünschte. Er zeigte seinen Wunschzettel seinen Eltern und sie lasen: ,,Eine Uhr, ein Fahrrad, ein Fußball, eine Fußballkarte und einen Computer.´´ Am nächsten Tag ging Marco spazieren und sah ein tolles Fahrrad im Bikeschop. Er dachte:,,Das wünsche ich mir zum Geburtstag.´´ An seinem Geburtstag stand Marco sehr früh auf. Er ging in die Küche und sah einen Kuchen und viele Geschenke. Ganz hinten war ein großes Paket. Er dachte schon: ,,Ja! Ein Fahrrad!´´ Aber als er das Paket öffnete, wunderte er sich. Es war ein Schreibtisch. Alles was auf dem Wunschzettel geschrieben war, hatte er bekommen, außer dem Fahrrad. Marco weinte und die Eltern trösteten ihn: ,,Wir werden dir das Fahrrad nächstes Jahr schenken.´ ´Am nächsten Tag war Marcos Geburtstagsparty. Seine Oma war da, und sie schenkte ihm das Fahrrad. Das freute Marco so sehr.

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Marcos Geburtstag

von Martu

An einem sonnigen Montag schrieb Marco einen Wunschzettel für seinen Geburtstag. Er schrieb: Uhr, Fahrrad, Fußballkarten, Fußball und Computer. Am Abend, als seine Eltern zurückgekommen waren, zeigte Marco ihnen seinen Wunschzettel. Die verdrehten die Augen, als sie ihn lasen. Am nächsten Tag, als Marco von der Schule zurück nach Hause ging, sah er dass schönste Fahrrad der ganzen Welt.  Es stand im Schaufenster des Bikeshops, war feuerrot und glänzte. So stellte er sich sein Fahrrad vor. Als er dann in das Haus eintrat, sah er viele Geschenke,ein besonders riesiges Paket und einen leckeren Kuchen. Er dachte: ,,Das große Paket ist mein Fahrrad“. Aber nein, beim Öffnen stellte er fest: Es war nur ein langweiliger Schreibtisch. Was für eine Enttäuschung! Die Eltern trösteten ihn. Und Marco wusste noch nichts über das Geschenk von seiner Tante…

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Marcos Geburtstag

von Jan

Eines Tages hatte Marco seinen Wunschzettel für seinen Geburtstag geschrieben. Er wünschte sich eine Uhr, einen Computer, ein Fahrrad und ein paar Sachen mehr. Als Marco fertig war, hatte er den Wunschzettel seinen Eltern gegeben. Anschließend ging Marco zum Bike Shop um zu sehen, ob das Fahrrad, dass er wollte noch da war. Am nächsten Tag, seinem Geburtstag stand er auf ging gleich nach unten. Auf dem Tisch waren ein Kuchen und viele Geschenke, welche Marcos Eltern gekauft hatten. Aber hinten stand ein sehr großes Paket. Er dachte : ,,Das ist es, mein Fahrrad!”  Zuerst öffnete er das große Paket. Auf der Außenseite der Schachtel stand “Schreibtisch”. Marco war plötzlich traurig und enttäuscht. Die Eltern baten Marco, dass er die Schachtel aufmacht. Als er sie endlich geöffnet hatte, fand er darin doch noch sein Fahrrad. Zum Schluss war Marco ganz glücklich.

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Marcos Geburtstag

von Diana

Eines Tages schrieb Marco einen Wunschzettel für seinen Geburtstag. Dann gab Marco diesen Wunschzettel seinen Eltern ,,Toll!”, sagten die Eltern. Dann spazierte Marco durch die Stadt und sah ein rotes Fahrrad in einen Geschäft, dass er zu seinem Geburtstag  wollte. Endlich war der Geburtstag von Marco gekommen. Es gab sechs Geschenke und eine Torte. Ein Geschenk war groß, und Marco dachte: ,,Das große Geschenk ist ein Fahrrad.” Er öffnete die Geschenke, doch das groß.s Paket war ein Schreibtisch, nicht ein Fahrrad. ,,Ich glaubte, dass das große Paket das Fahrrad wäre,” sagte Marco enttäuscht. Dann trösteten die Eltern Marco. ,,Ich werde dir noch ein Fahrrad kaufen”, sagte der Vater.

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Marcos Geburtstag!

von Caro

Nur noch drei Tage bis zu Marcos Geburtstag. Er schrieb einen Wunschzettel. Er wollte: eine Uhr, ein Fahrrad, einen Fußball, eine Fußballkarte und einen Computer. Als er fertig war, gab er den Zettel seinen Eltern. Anschließend ging er zum Bikeshop und er schaute sich das wunderschöne rote Fahrrad an, das er sich wünschte. “Bald werde ich darauf durch die Stadt zischen”, sagte er sich voller Vorfreude.

Endlich Marcos Geburtstag. Er wurde 12 Jahre alt. Es gab viele Geschenke. Unter anderem stand da ein sehr großes Geschenk. Er hatte schon alle Pakete aufgemacht, und nun kam das größte Paket dran, Als er es geöffnet hatte, glaubte er zuerst, dass es das Fahrrad war. Aber es war leider keins. Es war ein Schreibtisch! Die Eltern mussten ihn trösten.

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Marcos Geburtstag

von Bauti

Es war ein ganz normaler Tag, als Marco sein Wunschzettel schrieb. Er wünschte sich einen Fußball, eine Uhr, einen Computer, Fußballkarten und besonders ein rotes Fahrrad. Danach ging er noch einmal zum Bikeshop, um das rote Fahrrad anzusehen. Er war sehr glücklich, als er sich vorstellte, wie er auf diesem Rad fahren würde. Rasch lief er nach Hause. Er sagte: “Papa, Mama.Hier ist meine Wunschliste.” “Ok, mal sehen!”, antworteten seine Eltern. Am nächsten Tag, als Marco aufwachte, standen da schon die Geschenke. Es gab viele kleine, große, lange, runde Geschenke. Alle waren sehr schön eingepackt. Es gab auch eine leckere Torte mit zwölf Kerzen. ”Das große Geschenk könnte ein Fahrrad sein“, dachte Marco, ”ieses Rad, das ich mir so sehr gewünscht habe.” Er konnte sich schon auf seinem roten Rad durch die Straßen sausen sehen. Aber auf einmal, als er das große Geschenk öffnete, war es ein Schreibtisch für sein Zimme. Marco war sehr enttäuscht. Er hätte am liebsten geweint, er konnte es nicht glauben.Seine Eltern trösteten ihn  und sagten: ¨Entschuldigung, Marco. Das Rad war zu teuer. Und wir haben noch eine schlechte Nachricht: Dein Ball ist bei dem Gewitter vorhin kaputt gegangen!´´ Voller Wut ging Marco raus, um nach dem Ball zu sehen. Plötzlich stand da das rote Rad: ¨Jaaaaa!¨, schrie er, ¨Danke Mama! Danke Papa!¨

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Marcos Geburstag

von Oli

Es war einmal ein Junge, der Marco hieß. Es waren nur noch ein paar Tage bis zu seinem Geburtstag, deswegen schrieb er eine Wunschliste. Er wünschte sich eine Uhr, einen Fußball, Fußballkarten und einen Computer. Aber am meisten wünschte er sich ein Fahrrad. Er zeigte die Liste seinen Eltern und ging nochmal zum Bikeshop. Marco sah ein rotes Fahrrad und dachte: ,,Dieses Rad wird meins!” Die Tage gingen vorbei und endlich war sein Geburtstag. Marco ging in die Küche. Dort gab es viele Geschenke, und es gab eins, das sehr groß war. Er dachte: ,,Das ist mein Rad”. Marco öffnete das Geschenk voller Hoffnung und… es war ein Schreibtisch. Er wurde traurig und die Eltern trösteten ihn. Nach einer Weile gingen sie zum Bikeshop um das Fahrrad zu kaufen. Aber es war nicht da. Sie fragten die Verkäuferin, ob jemand es gekauft hätte und sie nickte mit dem Kopf. Marco wurde trauriger und sie gingen wieder zurück ins Haus. Als sie ankamen, stand dort etwas Großes und Zugedecktes. Daneben lag ein Blatt, auf dem stand: Für Marco von Papa und Mama. Marco nahm die Decke weg und sah, dass es das Rad war, das er so gern haben wollte. Er bedankte sich und ging Rad fahren.

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Marco und das Rad

von Emi

Bald war Marcos Geburtstag. Marco war sehr glücklich, weil er sich ein Fahrrad gewünscht hatte. Auch hatte er sich eine Uhr und einen Computer gewünscht. Aber er wollte unbedingt das Fahrrad, das wünschte er sich am meisten. Er sah sich immer wieder in einem Laden dieses rote Fahrrad an und sagte: “Das wird mein Fahrrad sein!”

Schließlich war sein Geburtstag. Er kam von der Schule nach Hause und alles war schon serviert. Es gab ein großes Paket. Er machte es voller Freude auf und…es war ein Schreibtich. Da rannte Marco enttäuscht weg. Er lief aus dem Haus und war verschwunden. Die Polizei suchte ihn. Am nächsten Tag kam Marco zurück. Die Eltern trösteten ihn und er bekam sein Traum-Fahrrad.

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Joels Geburstag

von Mili

Joels Geburstag war in einer Woche. Joel schrieb die Liste der Sachen, die er sich wünschte: ein Fahrrad, eine Uhr, einen Fußball ….

Joel ging zu seinen Eltern und sagte: ,,Hier ist mein Wunschzettel für meinen Geburtstag.” ,,Ok”, antwortete sein Vater Samuel.

Joel ging zum Bikeshop ,,Ich möchte dieses Fahrrad zum Geburtstag. Das wird meins sein!”, sagte Joel zu sich selbst.

An seinem Geburtstag gab es eine leckere Torte und sehr viele Geschenke. Aber es gab ein Paket, das war besonders riesig. Das musste es sein! Er rannte zu diesem Paket und zeriss das Papier. Auf der Schachtel stand “Schreibtisch”. ,,Ein Schreibtisch, ehrlich?”, fragte Joel sich enttäuscht.

Da wachte Joel auf.  ,,Alles Gute zum Geburtstag!”, rief seine Mutter, die mit einem roten Fahrrad neben seinem Bett stand.

Zum Glück war das mit dem Schreibtisch nur ein Traum gewesen.

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Die Überraschung

von Minnie

Einen Tag vor seinem Geburtstag wollte Claus seinen  Wunschzettel schreiben. Er überlegte sich was er haben wollte… und dann war die Liste schon komplett. Er wollte eine Uhr, ein Fahrrad, einen Fußball, Fußballkarten und einen Computer. Am nächsten Tag ging er zum Fahrradladen und schaute sich nochmal dieses schöne rote Fahrrad an. Als er wieder zuhause ankam, lagen eine Menge Geschenke auf dem Wohnzimmertisch, und ein Kuchen dazu. Eines dieser Geschenke war riesengroß. Er erwartete, dass es ein Fahrrad wäre… Er öffnete voller Erwartung das große Paket, aber auf der Schachtel stand ,,Schreibtisch”. So war dieser Wunsch von Claus nicht in Erfüllung gegangen. Die Eltern trösteten ihn und fragten Claus: ,,Willst du nicht deinen Schreibtisch sehen? Vielleicht wird das eine Überraschung”. Claus öffnete die Schachtel, und da war es: das beste Fahrrad der Welt. Und so ging der Geburtstag von Claus zu Ende. Alle waren froh und glücklich.

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Die Enttäuschung

von Andi

Fast war schon Marcos 12 Geburtstag da. Er wollte unbedingt ein Fahrrad haben. Er hatte aber auch so viele andere Wünsche, dass er das aufschreiben musste, damit er es nicht wieder vergaß.

Er zeigte sehr erfreut den Wunschzettel seinen Eltern und sagte: ,,Unbedingt möchte ich ein Fahrrad. Ich weiß schon, welches Fahrrad ich nehmen würde.“ Ihm gefiel das Fahrrad, das er gewählt hatte so sehr, dass er ins Geschäft  gehen wollte um zu gucken, dass niemand es geklaut hatte. Da war das schöne und glänzende Fahrrad noch. Marco fragte auch, ob das Fahrrad noch zu verkaufen ist. Der Verkäufer sagte:,,Ja, das ist zu verkaufen, aber du musst dich beeilen.”

Endlich war Marcos Geburtstag da. Alle Geschenke waren auf dem Tisch. Es gab nur ein großes Geschenk, und da könnte das Fahrrad reinpassen. Marco freute sich sehr, weil jetzt die Zeit war die Geschenke aufzumachen. Er wollte zuerst das große Geschenk öffnen. Er fing an es auszupacken … doch es war ein Schreibtisch.

Marco war sehr traurig und sagte es seinen Eltern. Die Eltern sagten Marco: ,,So ein Pech. Als wir es kaufen wollten, war es schon verkauft.”

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Der traurige Geburtstag

von Sheila

Vor einiger Zeit saß Marco in der Küche und dachte an seinen 12. Geburtstag. Also schrieb er eine Liste mit seinen Wünschen auf. Ganz oben stand da ein Fahrrad. Am nächsten Tag zeigte er die Liste seinen Eltern. Die lächelten geheimsvoll. Jedesmal wenn Marco am Fahrradgeschäft vorbei kam, dachte er an die noch fehlenden Tage bis zu seinem Geburtstag. Dann würde das tolle rote Fahrrad aus dem Schaufenster endlich seines sein. Und dann war es soweit. Der Geburtstagtisch war reich gedeckt mit einem Kuchen und vielen kleineren Geschenken. An der Wand  aber stand ein großes Paket, groß genug für ein Fahrrad. “Da ist mein Fahrrad drin. Hurra!”, jubelte Marco innerlich. Jetzt gab es kein Halten mehr für ihn. Er öffnete erwantungsvoll das Paket. Aber ach!, es war ein Schreibtisch. Was für eine Enttäuschung. Der Geburtstag war hin. Da konnten ihn auch seine Eltern nicht trösten.

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Das Wunschfahrrad

von Sofi

Drei Tage vor Markus Geburtstag schrieb er seine Wunschliste. Er schrieb: eine Uhr, ein Fahrrad, einen Fußball, eine Fußballkarte und einen Computer. Er gab die Liste dann seinen Eltern. Immer wieder ging er zum Bikeshop, um das rote Fahrrad, welches er sich wünschte, zu sehen.

Endlich war sein Geburgstag! Auf dem Tisch lagen sehr viele Geschenke. Hinten an der Wand stand ein großes Paket. ,,Das muss mein rotes Fahrrad sein!”; dachte Markus. Er machte alle Geschenke auf und ließ für zuletzt das große Paket. Aber das war nicht ein Fahrrad, es war ein Schreibtisch. Sehr traurig sprach er mit seinen Eltern. Sie trösteten ihn und sagten: ,,Es gibt noch ein verstecktes Geschenk. Wir wollten, dass du es suchst. Aber weil du so traurig bist, es ist im Wäscheschrank.” Da ging Markus und suchte sein verstecktes Geschenk. Er machte es auf und da war sein Wunschfahrrad. Plötzlich war er schon draußen mit dem Fahrrad um zu fahren.

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Das Überraschungsgeschenk

von Micaela

Am Mittwochmorgen wachte Marco auf und war sehr froh, dass am nächsten Tag sein Geburtstag war. Er wünschte sich eine Uhr, ein Fahrrad, einen Computer

und einen Fußball. Das schrieb er auf einen Wunschzettel. Voller Vorfreude gab er die Wunschliste seinem Eltern.

Abends ging er noch ein bisschen raus. Plötzlich sah er im Schaufenster des Bikeshops ein sehr schönes rotes Fahrrad. Er wünschte sich genau dieses Fahrrad! Das musste es sein.

Am Donnerstag sah er alle die Geschenke auf dem Tisch, und auf dem Boden stand ein riesiges Paket.

,,Das ist es, mein rotes Fahrrad!”, dachte er und war sehr froh.

Er machte das große Geschenk auf und…

Es war ein Schreibtisch!

Die Eltern trösten ihn und sagten: ,,Das beste Geschenk wartet draußen auf dich!” Da war Marco sehr  froh, denn er wusste schon, was er gleich draußen finden würde.

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Alex Geburtstag

von Alex

Alex hatte bald Geburtstag. Schon vor zwei Tagen hatte er den Wunschtzettel geschrieben. Er wollte eine Menge Sachen, aber am meisten wollte er ein Rad.

Ein tolles Rad Marke “Pegasus. Schon seit Monaten  wartete er auf den Tag, auf den 26 Juli.

An seinem Geburtstag wachte er froh und frisch auf. Als er sich daran erinnerte, dass er heute Geburtstag hatte, juckte ihn die Freude bis in die Fingerspitzen. Schnell rannte er zum Schrank, zog sich an und sauste zum Bikeshop um noch einmal das rote Rad zu sehen.

Als er wieder nachhause kam, war drinnen alles  geschmückt: Girlanden hingen an den Fenstern, überall waren Luftballons … und es standen Mama und Papa da. Außerdem sah er, dass zwischen den kleinen Geschenken ein Riesenpaket stand. “Genau geeignet für ein Fahrrad’’, dachte Alex. Er begrüßete Mama und Papa und dann machte er alle Geschenke auf und freute sich ein um das andere Mal. Nur nicht das letzte, das größte Geschenk, damit wartete er. Als er ferig war, ging er auf das große Geschenk zu. Er riss das Papier kaputt und sah, dass es ein ganz toller Schreibtisch war. Aber er war traurig. Schließlich ging er ins Zimmer. Als er später runterkam, stand ganz unerwartet ein ganz tolles PEGASUS da.

“Na ,hat dir der Scherz gefallen?”, fragte Mama. Doch Alex konnte sie schon nicht mehr hören. Er war schon losgeradelt .

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MARCUS UND SEIN GEBURTSTAG

von Jose

Marcus war 15 jahre alt und stand kurz vor seinem 16. Geburtstag. Er wollte sehr viele Sachen zum Geburtstag. Aber am meisten wünschte er sich ein Fahrrad. Er schrieb eine Liste und zeigte sie seinen Eltern. Anschließend ging noch einmal  zum Fahrradladen, um sein Wunsch-Rad anzusehen.

Am nächsten Tag war sein Geburtstag. Es gab 6 Pakete, und eines von ihnen war richtig groß. Er konnte es einfach nicht mehr erwarten, also machte er das große Paket zuerst auf. Aber es war kein Fahrrad darin, sondern ein Schreibtisch. Da war er sehr traurig. So setzte er sich auf das Sofa zu seinen Eltern und sagte ihnen, dass er ein  Fahrrad wollte und nicht einen Schreibtisch. Die Eltern umarmten ihn und am Ende kauften sie ihm ein Fahrrad.